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Alles ist angerichtet für die 36. Auflage der Hallen-Stadtmeisterschaft

MÜNSTER Der Aufbau in der Halle Berg Fidel ist längst in vollem Gange. Die fleißigen Helfer des 1. FC Gievenbeck haben bereits Mitte der Woche die Arbeiten begonnen. Banden und Tore müssen aufgestellt, Pressezentrum und VIP-Raum eingerichtet, die Soundanlage ausgetestet werden – und das ist nur ein Auszug der Vorbereitungen auf die Hallenfußball-Stadtmeisterschaft.

Etwa 30 Händepaare fassten mit an, auch die U 19 und die U 17 waren dabei. „Wir können uns auf unsere Mitglieder verlassen“, sagt Organisator Helmut Ossenbeck, der gleichzeitig als Hallensprecher bei den Stadtmeisterschaften fungiert und sowieso seit Jahrzehnten das Gesicht der Veranstaltung ist.

Böhm nicht dabei

Auch bei der 36. Auflage des Traditionsevents ab Mittwoch laufen die Fäden beim 62-Jährigen zusammen. Nicht mehr dabei ist der 32 Jahre lang als Turnierleiter fungierende Hans-Hermann Böhm, der für seinen Posten mit Harry Böhm und Helmut Götz aber gleich zwei fähige Nachfolger gefunden hat.

Der Eintritt liegt an den ersten vier Tagen bei 7 Euro (ermäßigt 4/Kinder bis zehn Jahren 2). Für die Endrunde sind 10 Euro für Gegen- und Haupttribüne sowie in den Blöcken D und H 8 Euro fällig. Jugendliche zahlen 5, Kinder 3 Euro. Bei den Junioren-Titelkämpfen vom 2. bis 5. Januar reduziert sich der Preis deutlich.

Wer gewinnt den Titel?

Bliebe noch die Frage nach den Favoriten. Wieder Titelverteidiger TuS Hiltrup? Oder Gastgeber FCG? Die U 23 der Preußen? Oder die Futsaler vom UFC? Gar Kreisligist TSV Handorf.

Quelle: MZ Münster


Stadtmeisterschaften haben an Attraktivität nichts verloren

Münster - Es ist immer lustig, wenn sich Trainer ihre Gedanken über die Bedeutung der Stadtmeisterschaften im Hallenfußball machen. Da wird im Vorfeld gerne betont, dass man das große Ganze sehr schätze, das Ambiente genieße und auch den nötigen Ehrgeiz mitbringe. Aber man solle bitteschön den sportlichen Nährwert der „Stadtis“ nicht zu hoch hängen. Oberste Priorität besitzt für die Übungsleiter nun mal das Spiel unterm freien Himmel. Frei nach dem Adi-Preisler-Motto: Entscheidend is’ auf’m Platz.

Wer sich allerdings Jahr für Jahr das Spektakel am Berg Fidel ansieht, der ist manches Mal bass erstaunt, wie emotional so mancher Coach am Rande der Bande auftritt. Da ist wenig zu spüren von einer willkommenen Abwechslung für seine Kicker, vielmehr wird so manch besonnener Betreuer zur wahren Furie, wenn es nicht nach seinem Geschmack läuft. Wer aber erfolgreich aus der Nummer hervorgeht, der spricht gerne davon, mit diesem Motivationsschub optimal präpariert in die Rückrunde starten zu können.

Beides spricht für die Veranstaltung. Sportlicher Ehrgeiz hat noch nie geschadet, und die nötige Gelassenheit sollte jeder besitzen. Daher ist die Vorfreude groß auf die Tage zwischen den Jahren, an denen so mancher sein Feldbett am Berg Fidel aufstellen könnte. Am Zweiten Weihnachtstag geht es los – bis auf den IKSV Münster machen alle mit –, kurz vor Silvester ist der Spuk vorbei.

Sechs Qualifikanten eröffnen den Budenzauber ab 11 Uhr und ermitteln die vier Teams, die dann im „richtigen“ Turnier mitmischen dürfen.

Titelverteidiger ist der TuS Hiltrup. Dieser Verein stellt traditionell ein gutes Hallenteam, das wird auch dieses Mal der Fall sein. Daran wird auch die Entscheidung des Trainerteams nichts ändern, manch gutem Hallenkicker eine Pause zu gönnen. „Wir hatten in der Vorrunde arges Verletzungspech und möchten einigen Spielern die Auszeit geben, die sie benötigen“, sagt Trainer Martin Kastner. Und dann folgt sein überraschendes Bekenntnis, dass er zum ersten Mal überhaupt dieses Senioren-Turnier erleben wird. „Ich war noch nie da. Weder als Spieler noch als Trainer.“

Kastner war bislang stets bei der Jugend (nach Neujahr) gefordert und hat die Tage vor Silvester für den Urlaub genutzt. Immer. Folglich ist seine Vorfreude groß. „Eine schöne Spaßveranstaltung, bei der die Underdogs für die Überraschung sorgen können. Das macht die Sache spannend und für die Zuschauer so interessant.“ Aber zu hoch hängen? „Nein.“

Quelle: WN Münster


(ab, 22.12.2012)
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