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Es passt: Kastner verlängert beim TuS bis 2015

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hiermit teilen wir Ihnen mit, dass der TuS Hiltrup den Vertrag mit Cheftrainer Martin Kastner bis zum 30.06.2015 verlängert hat. Im gleichen Zuge wurde auch, ebenfalls bis zum 30.06.2015, der Vertrag mit Co-Trainer Michael Volmer, sowie Torwart-Trainer Andreas Daweke verlängert.

Damit setzen wir die sehr gute Zusammenarbeit mit Martin Kastner und seinem Trainerteam langfristig fort.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf Neuhaus
TuS Hiltrup


Es passt: Kastner verlängert beim TuS bis 2015

Schon beim SC Preußen avancierte Martin Kastner zum Dauerbrenner im Amt. Da verwundert es nicht, dass der hauptamtliche Trainer des TuS Hiltrup seinen bis 2013 laufenden Vertrag jetzt vorzeitig und gleich bis Mitte 2015 verlängert hat. Der Fußball-Fachmann hat den Westfalenligisten im ersten Halbjahr schon stabilisiert und sieht etliche Perspektiven im Stadtteil.

Sportleiter Rolf Neuhaus führte auch mit Co-Trainer Michael Volmer sowie Torwart-Trainer Andreas Daweke Gespräche und verabredete auch mit dem Duo die Zusammenarbeit bis 2015. Damit bleibt das Team komplett und der TuS sieht jene Kontinuität auf den Weg gebracht, die ihm jahrelang fehlte.

Es passt beiden Seiten

„Im Fußball muss alles wachsen“, ist Kastners Credo. Nach seinem viel beachteten Wechsel vom Adlerklub zum TuS hat er nach halbjähriger Arbeit im TuS diese seine Überzeugung nur bestätigt bekommen. „Es war verabredet, dass beide Seiten ihre Erfahrungen machen und schauen, ob es passt. Das ist der Fall und ich freue mich sehr darauf, in Hiltrup die Aufgaben anzupacken, die vor uns liegen.“

Die Mannschaft, die in der Hinrunde 23 Punkte holte und beide Derbys daheim gewann, beendete erst zuletzt eine starke Phase und steckte zuvor erhebliches Verletzungspech weg. „Wir bewegen uns im realistischen Bereich. Es gibt keinen Grund, beim TuS irgend etwas schlecht zu reden.“ Kastner will in der Vorbereitung im aktuellen Kader abklopfen, wer weitermachen will und wie die Trainingsbelastung von den im Beruf oder Studim geforderten Kickern gehändelt werden kann. Mitte 2013 soll der Kader punktuell verstärkt werden.

Nach eigener Einschätzung hat der 90 Prozent seiner Tätigkeit der TuS-Ersten gewidmet, demnächst soll nach erfolgter Einschätzung die Koordination der drei ältesten Juniorenteams und der Zweiten in den Fokus rücken. Da liegen noch Potenziale, die auch Kastner wecken will. „Diesen Zusatzaufgaben werde ich mich widmen.“

„Ein Bonus-Spiel“

Sonntag (14.30 Uhr) wird der TuS seinen Kunstrasenplatz nutzen müssen, um die Partie gegen den Ersten SV Rödinghausen austragen zu können. „Das kann ja nur ein Bonus-Spiel für uns sein“, nimmt Kastner die Herausforderung gerne an. Dass der angesichts der Investitionen zum Aufstieg verdammt SVR nach der Winterpause auch noch Daniel Riemer ins Tor stellt, den 2009/10 beim SC Preußen als Reservemann beschäftigten 25-Jährigen, spricht Bände.

Trainer Mario Ermisch sah seine Elf in den letzten vier Partien drei Mal Remis spielen, gegen die Konkurrenten Rheine und Stadtlohn zum Beispiel. Kastner, der Innenverteidiger Freddy Böhmer rotgesperrt ersetzen muss und Tim Bothen diese Aufgabe anvertraut, wünscht sich einen kecken TuS. „Dass wir die Ärmel hochkrempeln können, steht fest. Als krasser Außenseiter wollen wir mit schnellem Umschalten den Gegnr dazu zwingen, auch in die andere Richtung zu schauen – also nicht nur nach vorne.“

Thomas Austermann

Quelle: Echo Münster

 


(ab, 07.12.2012)
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