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Weinfurtner lobt seinen WG-Kumpel in höchsten Tönen

MÜNSTER Es war ein echtes Derby-Wochenende in Münster. Drei Stadtduelle sah der Spielplan in der zweiten Runde für die Amateur-Fußballer vor. Dreimal grenzenloser Jubel, dreimal lange Gesichter. In der Westfalenliga erlebte die eigentlich gut besetzte U 23 des SC Preußen eine bittere 0:3-Schmach beim TuS Hiltrup.

Trainer Sören Weinfurtner musste zähneknirschend erkennen, dass seine Spieler kein Mittel gegen einen fanden, dessen Stärken gerade er aus dem Eff-Eff kennt. TuS-Angreifer Ulrich Kockmann leitete alle drei Tore ein, spielte überragend und hat als Weinfurtners WG-Kollege in nächster Zeit gut lachen, wenn’s in der Bude an der Sternstraße um Fußball geht.

Kaum zu bremsen

Der SCP-Trainer setzte hinterher zur Lobeshymne für seinen Kumpel an, den er aus der ostwestfälischen Heimat schon seit vielen Jahren kennt: „Uli ist eben auf dieser Position einer der Besten der Liga. Wenn man ihn machen lässt, wenn man die Passwege auf ihn nicht zustellt, dann ist er nicht zu bremsen.“

Auch Robin Wellermann ist von gegnerischen Verteidigern oft nicht so leicht zu stoppen. Im innerstädtischen Aufeinandertreffen bei Borussia Münster scheiterte der Angreifer des SC Münster 08 kurz vor dem Ende – so wie einst Frank Mill – am Pfosten des freien Tores. Die 1:2-Niederlage des Ex-Landesligisten war damit besiegelt.

Schlagfertig, aber unklug

Die jungen Borussen, die mit sieben Spielern der Jahrgänge 1991 bis 1993 aufliefen, ließen sich dagegen vom verzögerten Saisonstart nicht aufhalten. Nur eine Woche nach der Hitze-Absage in Burgsteinfurt, kamen in Münsters Süden diesmal heftige Schauer runter. In Hiltrup führten sie zum um 60 Minuten verspäteten Anstoß.

Schlagfertig, aber irgendwie auch ziemlich unklug verhielt sich Murat Aydogdu vom 1. FC Mecklenbeck im Derby bei Wacker (0:4). Nach einer Verwarnung und dem Hinweis von Referee Thomas Kappek, er stehe jetzt auf seiner Liste, entgegnete der FCM-Verteidiger cool: „Sie stehen auch auf meiner Liste.“ Konsequenz: die Ampelkarte für den bis dahin besten Mann der Gäste.

Quelle: MZ Münster


(ab, 28.08.2012)
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