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Nachwuchsarbeit

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Obwohl das Damoklesschwert des Abstiegs über unserer Ersten hängt und sich mit jedem sieglosen Spieltag tiefer senkt, ist dennoch diese Westfalenligasaison nicht vergebens gewesen für unseren TuS. Und das gilt auch dann, wenn unser Team, entgegen meiner Hoffnung, den Klassenerhalt nicht schafft. Denn während der gesamten Spielzeit und besonders während der letzten Wochen verschaffte unser Verletzungspech den Nachwuchsspielern im Verein immer wieder Bewährungschancen, die sie dann auch zu nutzen wussten. Und so offenbart der Kampf um unser Überleben in der Westfalenliga eine der großen Stärken unseres Vereins: die gute Nachwuchsarbeit.

Während des letzten Heimspiels wurde das erneut deutlich: Am Ende der Begegnung gegen den FC Gievenbeck waren in unserer Mannschaft zehn Spieler eingesetzt, die höchstens erst zwanzig Jahre alt sind und das Fußballspiel zu großen T eilen in unseren Jugendmannschaften erlernten. Das machte mich sehr stolz und ebenso auch meine Beobachtung, dass unsere zehn Y oungster gewiss nicht schlechter agierten als die übrigen Spieler, auch nicht schlechter als die hoch gelobten Akteure der Gastmannschaft.

Und daher lenke ich ´mal wieder die Blicke auf unsere große Jugendabteilung und darauf, dass unsere Jugendarbeit gute Früchte bringt. Das ist wöchentlich an den Resultaten und Tabellen abzulesen, das ist auch festzustellen daran, dass unsere Seniorenteams von Jungspunden durchsetzt und durchaus auch bestimmt werden. Denn nicht nur die Erste, siehe oben, kann auf unser großen Nachwuchsreservoir zurück greifen, unsere Kreisligadritte nämlich auch. Und unsere Kreisligazweite lebt meiner Beobachtung nach schon ganz davon; und das ist gut so.

Wir sollten das Licht unserer Jugendarbeit und unserer Jugendförderung also nicht unter den Scheffel stellen. Gewiss: Wir sollten uns nicht satt zurück lehnen und uns in der Sonne unserer Erfolge ausruhen. Denn wenn wir so handelten, würde diese Sonne sich sehr rasch eintrüben und die stets zarten Pflänzchen unserer Nachwuchsförderung würden rasch verwelken und schließlich ganz verdorren. Aber: Wir sollten auch nicht die unbestreitbar gute und erfolgreiche Nachwuchsarbeit anderer Vereine zum Anlass nehmen, unsere Jugendförderung als minderwertig einzustufen. Wenn wir uns nämlich so verhielten, nähmen wir in unserer Griesgrämigkeit die Sonne unserer Erfolge gar nicht recht wahr und verpassten so, die zarten Pflänzchen unserer Nachwuchsförderung ins richtige Licht zu rücken.

Es ist so, wie es ist, bei der Nachwuchsarbeit wie beim Fußballspiel: Der Überhebliche verpasst oft den Sieg, der Verzagte aber auch. Und darum lasst uns die vor uns liegenden Aufgaben angehen mit dem Mut des Tüchtigen, aber auch mit dem Respekt des Bescheidenen. Wenn wir das tun, werden wir, dessen bin ich mir ganz sicher, noch viele Sieg erringen. Wir werden weiterhin gut ausgebildete junge Fußballer hervor bringen und wir werden den Klassenerhalt in der Westfalenliga noch schaffen.

Aber. Wenn uns das wider Erwarten denn dann doch nicht gelingt, dann werden wir in einigen Jahren doch wider aufsteigen. Ganz sicher!

In diesem Sinne hoffe ich heute auf einen Sieg!

Dein
Epi Bördemann
- Vorsitzender -

Meine nächste Sprechstunde
in der Glasurit-Arena:
Dienstag, 22. Mai 2012
18.30 - 19.30 Uhr


(ab, 17.05.2012)
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