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Kastner: "Ich habe mich immer als Teamplayer gesehen"

MÜNSTER Mit der Verpflichtung von Martin Kastner als erstem hauptamtlichen Trainer der Vereinsgeschichte scheint dem TuS Hiltrup ein echter Coup gelungen zu sein. Wie sich der 40-Jährige – derzeit noch U 17-Coach und Sportlicher Leiter der Junioren beim SC Preußen – seine Zukunft am Osttor vorstellt und wohin der Weg führen soll, erläutert der Inhaber der A-Lizenz im Interview.

Kam Ihnen das Angebot des TuS gerade recht, um im Fußball-Geschäft und dazu noch in Münster zu bleiben?
Kastner: Ich lebe gerne in Münster, arbeite gern im Fußball. Klar, das passte gut. Ich habe bei Preußen sieben Jahre lang eine Menge investiert und auch erreicht. Der Einstieg in den Herrenfußball kann bei einem, hoffentlich, Westfalenligisten, gut passen.

Was macht Hiltrup zu einem reizvollen Verein für Sie?
Kastner: Den Sportlichen Leiter Rolf Neuhaus kenne ich schon lange als angenehmen Typen. Dazu kenne ich meinen Co-Trainer Michael Vollmer sehr gut, wir haben bei Preußen toll zusammengearbeitet, er kennt den Verein. Die Möglichkeiten in diesem großen Stadtteil sind top, der Jugendbereich ist groß, die Stadionanlage optimal. Ich empfinde eine große Vorfreude.

Wie stellen Sie sich den Kader für die nächste Saison vor?
Kastner: Ich bin sicher, dass die Mannschaft die Westfalenliga halten wird. Ich denke, es ist ein guter Grundstock an Spielern vorhanden, die sind die ersten Ansprechpartner. Die Guten wollen wir halten und fördern.

Werden Sie die Verjüngung weiter vorantreiben? Immerhin kennen Sie sich gerade im Junioren-Bereich bestens aus.
Kastner: Grundsätzlich ist das natürlich eine ernsthafte Option. Aber es ist eben auch ein heikles Thema. Ich werde ganz bestimmt niemanden von Preußen ansprechen. Es lässt sich sicher nicht verhindern, dass sich der eine oder andere anbietet oder nachfragt. Aber mein Netzwerk reicht auch so über meinen jetzigen Klub hinaus.

Wie wird Ihr Alltag als Vollzeitkraft aussehen?
Kastner: Ich bekomme schon die Möglichkeit, ein Büro und einen PC zu nutzen. Aber der Großteil der Arbeit sollte auf dem Trainingsplatz liegen. Bei Preußen hatte ich zuletzt auch viel im Drumherum, in der Verwaltung zu beackern. Beim TuS ist die erste Mannschaft der Schwerpunkt, dazu die Verzahnung mit dem Nachwuchs. Und natürlich macht der Breitensport in Hiltrup einen bedeutenden Teil aus.

Wie werden Sie Ihr Team aufstellen?
Kastner: Ich will nicht als Platzhirsch auftreten, sondern habe mich immer als Teamplayer gesehen. Und ich weiß, dass schon viele sehr gute Leute da sind.

Wohin soll der Weg perspektivisch führen?
Kastner: Wenn die Senioren in der Westfalenliga spielen, ist für die Jugendmannschaften die Landesliga sinnvoll für einen reibungslosen Übergang. Allerdings kann keiner zaubern.

Quelle: MZ Münster


(ab, 21.03.2012)
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