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Ein gelungenes Fest

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Ich möchte noch einmal zurück kommen auf unser Fest zum Saisonauftakt der neuen Saison, welches wir am 3. September in der Glasurit-Arena feierten. Um es vorweg zu sagen: Ich fand es gelungen! Und jene Teilnehmer, die ich befragte, bekundeten mir Gleiches. Und dieses sagten sie auch, obwohl nur wenige unserer Fußballerinnen und Fußballer sich aktiv am Fest beteiligten.

Noch einmal möchte ich meine Gründe darlegen, die mich dazu brachten, die Durchführung einer solchen Veranstaltung vorzuschlagen.

Wir sind ein gut funktionierender Verein, deren einzelne Mannschaften fast regelmäßig überdurchschnittliche Fußballleistungen zeigen. Jeder, ob Spielerin oder Spieler, ob Trainer oder Betreuer oder Funktionär, gibt wöchentlich sein Bestes und sorgt somit nachhaltig für den Erfolg seines Teams und damit gleichzeitig auch für den guten sportlichen Standard unseres TuS. So weit, so gut, sehr gut sogar.

Und dennoch, so meine ich, fehlt uns etwas. In einem Bild will ich darlegen, was ich meine: Wir sind wie ein Körper, deren Zellen zwar gut arbeiten, mitunter aber zu wenig Bindung untereinander haben. Und das birgt dann die Gefahr, dass sich Krankheitserreger in das System einschleichen, sein Funktionieren bisweilen erheblich stören. Überlastung einzelner Akteure und ein daraus resultierendes Gefühl der Überforderung führen zu Unlust und Verdrießlichkeit, Nichtverstehen und Nichtverstandenwerden sind weitere Beispiele von Krankheitserregern, die die positive Entwicklung unseres Vereinskörpers beeinträchtigen. Und da dessen einzelnen Zellen sich wenig kennen, erkennt auch niemand oder erst viel zu spät, dass einige Zellen unseres Vereinskörpers von einigen der oben genannten Infektionen schon stark befallen sind. Und das wiederum mindert nun zwangsläufig den Gesamterfolg unseres Vereins.

Abhilfe tut Not! Ich meine nun, dass wir Verständnis füreinander am ehesten gewinnen, wenn wir miteinander aktiv sind. Und so war die Idee geboren, zum Saisonstart eine Spielfest in unserem Stadion zu organisieren, an dem alle Mitglieder unserer Fußballabteilung teilnehmen können, um einander kennen und verstehen zu lernen.

Unsere Stadionveranstaltung erfüllte die genannten Forderungen, besonders das lockere „Spiel ohne Grenzen“. Und am Rande dieses Wettspiels war reichlich Gelegenheit gegeben zu Gesprächen.

Ein gelungenes Fest also. Und ich danke allen, die an dessen Vorbereitung und Durchführung mitwirkten. Sie haben unserer Fußballabteilung, dessen bin ich mir ganz sicher, einen großen Dienst erwiesen.

Danken möchte ich auch den Spielern unserer ersten Mannschaft, die in großer Zahl am Stadionfest teilnahmen, nicht alle als Aktive beim „Spiel ohne Grenzen“, wohl aber durch ihre Anwesenheit im Stadion. Ich fand das klasse.

Aber nicht nur ich fand das klasse, sondern mindestens noch ein weiterer Teilnehmer. Der sagte mir nämlich am Tag nach dem Fest, dass er mit Spielern unserer Ersten intensiv gesprochen und sie gut kennen gelernt habe. Nun würde er das tun, was er bisher nie getan habe, er würde sie freundlich grüßen!

Also, liebe Leserin, lieber Leser, zeigt sich in dieser kleinen Episode nicht genau das, was wir mit unserem Stadionfest beabsichtigten? Ich meine, genau das ist zutreffend. Hier rücken TuSler einander näher, genau das sollte auch erreicht werden.

Und darum muss das Fest zur Saisoneröffnung auch im nächsten Jahr wieder stattfinden. Und darum lade ich Dich schon jetzt herzlich dazu ein. Wieder treffen wir uns am letzten Samstag der Sommerferien in der Glasuritarena, im nächsten Jahr am 18. August.

Bis dahin sehen wir uns gewiss noch oft, ganz sicher aber dann,

Dein
Epi Bördemann
- Vorsitzender -

...übrigens:
Wer mich persönliche sprechen möchte,
meine nächsten Sprechstunden sind:
Mittwoch, 28. September, von 18 Uhr bis 19 Uhr
Dienstag, 4. Oktober, von 18.30 Uhr bis 19 Uhr
Donnerstag, 6. Oktober, von 16 Uhr bis 17 Uhr
 


(ab, 24.09.2011)
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