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Viel Klasse, wenig Masse

MÜNSTER "Die Jugend ist unsere Zukunft", sagen Politiker gerne. Auch im Fußball ist diese Wendung durchaus gängig. Daher blicken gerade die großen Vereine mit Spannung auf den Saisonstart ihrer Junioren an diesem Wochenende. Während die Bundesligateams des SC Preußen (U 19 und U 17) schon seit August mittendrin sind im Geschehen, starten nun die zwölf übrigen münsterschen Mannschaften der A- bis C-Junioren in den überkreislichen Ligabetrieb.

Hinter den Preußen dominiert hier der 1. FC Gievenbeck, mit drei Teams in der Landesliga vertreten, das Feld. So stellt der FCG nach dem Abstieg des SC Münster 08 mittlerweile das einzige U 19-Team der Stadt in dieser Spielklasse. In der Vorsaison als Tabellenvierter eingelaufen, streben die Jungs um das Trainertrio Niklas Bonnekessel, Sebastian Heinrich und Benjamin Heeke in diesem Jahr eine ähnliche Platzierung an. "Wir haben 17 Spieler, die alle auf ähnlich hohem Niveau sind", sagt Heeke. Als große Verstärkung erwies sich dabei bislang Innenverteidiger Lukas Kintrup, der aus Preußens U 17 kam.

Absteiger mit frischen Mut

Frischen Mut nach dem Abstieg hat der SC Münster 08 geschöpft. Gemeinsam mit den Stadtkonkurrenten TuS Hiltrup und Borussia Münster tritt die Mannschaft von Coach Timo Huntenburg als einer der Mitfavoriten der Bezirksliga an. Darauf wies auch das 5:2 im Pokal gegen Borussia am Mittwoch hin. "Jetzt sind die Jungs total gespannt auf den Ligastart gegen den Topfavoriten Schermbeck", sagt Huntenburg, der in seiner Truppe einige "extrem talentierte Spieler" sieht.

Ähnlich geht es auch Kolja Zeugner vom TuS Hiltrup, der als Nachfolger von Hans-Jürgen Ziegner einen kleinen Umbruch einläutet und "auf jeden Fall oben mitspielen möchte". Das trauen der Mannschaft einige zu, hat sie sich doch mit Hochkarätern wie Jan Kniesel (SCP U 19) und Sinan Krieger (SCP U 17) verstärkt.

Vieles neu ist auch im Kader von Borussia Münster. Erst per Relegation rettete sich das Team in der Vorsaison. "Wir hoffen, dass es diesmal nicht so weit kommt und wir frühzeitig gesichert sind", sagt Trainer Thomas Indlekofer, der seinen umgekrempelten Kader stärker als zuletzt einschätzt.

Rückkehr in Westfalenliga

Ein völlig neues Gesicht hat die U 16 des SC Preußen. Nach einem Jahr Abstinenz ist sie in die Westfalenliga zurückgekehrt und somit das zweithöchste U 17-Team der Stadt. Trainer Martin Holtkamp verbrachte die Vorbereitung hauptsächlich damit, aus den elf Spielern der ehemaligen U 15 sowie den neun externen Zugängen - darunter Dominik Batschun vom VfL Bochum - eine Einheit zu formen. "Das ist natürlich aufwändig mit so vielen Neuen, dennoch bin ich mit dem jetzigen Stand zufrieden", sagt Holtkamp, für den zunächst nur der Klassenerhalt zählt.

Eine Etage darunter steht die Landesliga gleich zu Beginn im Zeichen des immer jungen Derbys zwischen Null-acht und dem 1. FC Gievenbeck. Beide treffen schon am ersten Spieltag aufeinander. "Zwischen diesen beiden Teams gibt es keine normalen Fußballspiele, wir freuen uns schon riesig drauf", sagt FCG-Coach Christian Wielers. Seine Truppe ist leicht favorisiert, zumal sie als Vorjahres-Vierter einen Aufsteiger empfängt. Doch sein Gegenüber Manfred Quebe ist vom Können seiner Mannschaft überzeugt: "Wir haben viel Qualität im Kader. Ich denke, dass ein vernünftiger Mittelfeldplatz für uns drin ist."

TuS in Bezirksliga

Einiges drin ist auch für die C-Juniorenteams aus Münster. Hier tritt wie gehabt die U 15 des SC Preußen in der höchstmöglichen Klasse, der Regionalliga-West, an. In der Landesliga kickt Gievenbeck, in der Bezirksliga der SC Münster 08, Hiltrup und die U 14 des SCP.

Quelle: MZ Münster


(ab, 15.09.2011)
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