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Special: Das sind die Chancen der münsterschen Clubs

MÜNSTER Am Sonntag startet die Westfalenliga I in die neue Saison - und mit ihr drei Vereine aus Münster. Wir beleuchten in einem Special die Chancen des TuS Hiltrup, des 1. FC Gievenbeck und der zweiten Mannschaft von Preußen Münster.

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TuS Hiltrup: Abstiegskampf soll kein Thema sein

MÜNSTER Der heiß ersehnten Rückkehr in die Westfalenliga nach zwei Jahren Abstinenz folgte der völlig überraschende Rücktritt von Meistertrainer Thomas Fuchtmann. Ein Neuer musste her beim TuS Hiltrup, der in Ahlen mit Andree Kruphölter fündig wurde. Nach der hektischen, weil erst Ende Juni notwendigen, Suche kehrte aber schnell Ruhe ein. Der TuS freut sich auf die neue alte Umgebung.

› Kommen und Gehen: Matthias Gerigk, Peter Stöpel und Andreas Fröbel gilt es zu ersetzen, alle drei waren feste Kadermitglieder. Auf den defensiven Außenbahnen wollte Hiltrup nochmal nachlegen, mit David Gorzon gelang das, auch wenn der noch muskuläre Probleme hat. Die Young-ster Daniel Ziegner und Frederic Böhmer haben Potenzial, Sören Velling und Jonas Kreutzer sollen zu Alternativen im Sturm werden.

› Hierarchie: Sie bleibt weitgehend bestehen aus dem Meisterjahr. Yannick Gieseler ist weiter Kapitän, sein neuer Stellvertreter heißt Patrick Günner. Auch Lennart Lüke, Tim Hagedorn und Ulrich Kockmann sieht Kruphölter für Führungsaufgaben vor.

› Trainer: Mit seiner Trainingsmethodik konnte Krup-hölter schnell punkten, ebenso mit seinem Enthusiasmus, den er am Spielfeldrand lautstark, aber überlegt einbringt. Das Fuchtmann-Erbe ist kein leichtes, doch auch den Sprung vom Nachwuchstrainer (U 23, U 19 bei RW Ahlen) zum Coach eines etablierten Kaders sieht der 36-Jährige nicht als allzu groß an. „Da ist keine Umstellung. Verschiedene Charaktere gibt’s überall.“ Den Verein beschreibt er unterdessen als „außerdordentlich sympathisch“.

› Vorbereitung: Der Sieg beim Fuchs-Cup war mehr als verdient und bis auf wenige Momente auch souverän herausgespielt. „Ich bin eindeutig zufrieden“, sagt Kruphölter. „Die Jungs haben gezeigt, was in ihnen steckt und dass das Team intakt ist. Es ist jetzt ihre Pflicht, das in der Meisterschaft zu bestätigen.“

› Ziel: Der Neuling hält sich zurück, will erstmal „ankommen“. Doch Kruphölter sagt auch: „Ich sehe keinen Anlass, mich mit dem Abstiegskampf zu beschäftigen. Da gibt es andere Kandidaten.“ Das Gleiche gelte aber auch für das Titelrennen. Dass es lange unsicher sein wird, welche Plätze für die Oberliga reichen, sei interessant, bringe Pfeffer mit sich, aber eben auch Fragezeichen.

› Prognose: Der TuS hält sich dank der erfahrenen Kräfte aus dem Abstiegskampf raus. Bekommt das Team einen Lauf, ist mit Glück sogar mehr drin.
 

Kader:
Tor: Lennart Lüke, Romain BöckerAbwehr: Yannick Gieseler, Patrick Günner, Daniel Ziegner, Tim Bothen, Frederic Böhmer, Christoph Lübke, Daniel Bothen, David Gorzon, Martin LambertMittelfeld: Diogo Castro, Tim Hagedorn, Sven Kleine-Wilke, Dennis Hoeveler, Oliver Logermann, Robin Paton, Whitson, Björn SchunkeSturm: Ulrich Kockmann, Gunvald Herdin, Jonas Kreutzer, Sören Velling, Alexander Nowitzki
 

Die Gegner
Die Hälfte der Liga hat aufgerüstet

MÜNSTER Die große Chance, auf einen Schlag eine Klasse zu überspringen, wollen sich gerade die Westfalenliga-Klubs mit den klangvollsten Namen nicht entgehen lassen. Zumindest aber die Oberliga-Qualifikation haben diese Vereine, die schon in höheren Sphären spielten, im Sinn - und deshalb im Sommer mächtig aufgerüstet.

Am häufigsten genannt werden in der Favoritenfrage die Hammer SpVg. und der SV Lippstadt, die sich ordentlich verstärkt haben.

Dahinter versammeln sich weitere Anwärter wie der SuS Neuenkirchen, der FC Gütersloh, der Delbrücker SC. „Viele wollen jetzt auf diesen Zug aufspringen“, bringt’s Arne Barez, Coach der Preußen-Reserve, auf den Punkt.

Rheine ist Kandidat für vordere Plätze

Kandidaten für die vorderen Ränge stellen sicher auch Vorjahresvize Eintracht Rheine, die zweite Mannschaft des SC Paderborn oder der finanzstarke Neuling Roland Beckum.

Weitere Aufsteiger sind der FC Bad Oeynhausen, der VfL Theesen und die SpVgg. Vreden.

Quelle: MZ Münster


Ligenreform
Quartett muss Liga am Saisonende verlassen

MÜNSTER Am Ende der Saison bleibt nur höchstens die Hälfte der Westfalenligisten sechstklassig. Die Ligenreform sieht vor, dass der Meister sogar in einer Relegation gegen ein Team aus dem oberen Drittel der NRW-Liga die Chance erhält, sich einen Platz in der neuen Regionalliga West zu sichern.

Dahinter rücken die Mannschaften auf den Rängen zwei bis fünf sicher in die neue Oberliga Westfalen auf, womöglich auch noch die auf den Plätzen sechs, sieben oder acht.

Das ist abhängig davon, wieviele westfälische Klubs, die derzeit in der NRW-Liga spielen, den Sprung in die Regionalliga schaffen. Je mehr das sind, desto mehr füllen „von unten“ die Oberliga auf.

Den Klassenerhalt schaffen die Teams auf den Positionen bis Rang 14. Die vier Mannschaften dahinter steigen in die Landesliga ab.

Quelle: MZ Münster

 


(ab, 05.08.2011)
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