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Landesliga-Urgesteine mussten absteigen

Dülmen. Nach Beendigung der Saison in der Fußball-Landesliga hat Staffelleiter Gerhard Rühlow seine „Hausaufgaben“ gemacht und die Statistik der Saison 2010/11 erstellt. Der erste Blick ging dabei auf die oberen Regionen der Staffel vier, wo es im Saisonverlauf nur fünf verschiedene Tabellenführer gab. Borussia Emsdetten nach dem ersten Spieltag, SV Burgsteinfurt nach dem zweiten.
Anschließend lieferten sich im Wechsel TuS Hiltrup, Viktoria Heiden und SpVgg Vreden einen Dreikampf, bis zwei Spieltage vor Saisonschluss mit TuS Hiltrup der Meister feststand. Der Tabellenzweite SpVgg Vreden qualifizierte sich ebenfalls für die Westfalenliga. Bitter wird es beim Blick in die unteren Regionen, denn unter den drei Absteigern sind die beiden „dienstältesten“ Landesliga-Vereine Westfalia Gemen (zwölf Jahre dabei) und TSG Dülmen (acht Jahre).

Mit den wenigsten Aktiven kamen der SV Mesum und Spvgg Vreden aus, denn bei beiden Clubs wurden jeweils 20 Spieler eingesetzt. Die TSG Dülmen lag mit 25 Spielern im Mittelfeld; bei GW Nottuln, VfL Wolbeck und SV Zweckel tauchten gleich 29 verschiedene Namen auf dem Spielberichtsbogen auf.
Nur 24 Spieler absolvierten alle 30 Meisterschaftsspiele, darunter auch die beiden Dülmener Florian Schwarz und Julian Tacke.
Die Zahl der Feldverweise blieb in etwa unverändert, so gab es 34 Rote Karten (in den Vorjahren 33, 36, 31) sowie 58 Mal Gelb-Rot (59, 71, 67).
Nur drei Spruchkammerverhandlungen gab es in der abgelaufenen Saison, dabei sorgte ein Urteil allerdings für ein schiefes Tabellenbild: Die Summe der Plustore ist nicht identisch mit der Summe der Minustore, weil zwei Spiele unterschiedlich gewertet wurden;, nämlich Burgsteinfurt - Dülmen für Burgsteinfurt 0:2, für Dülmen 1:2 (wie ausgetragen). Wolbeck - Burgsteinfurt für Wolbeck 0:4 (wie ausgetragen), für Burgsteinfurt 0:2.

VON HANS-MARTIN STIEF

Quelle: Dülmener Zeitung


(ab, 15.06.2011)
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