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Paukenschlag: Thomas Fuchtmann verlässt den TuS Hiltrup

MÜNSTER Das ist ein richtiger Paukenschlag und hat den TuS Hiltrup ganz kalt erwischt. Mit sofortiger Wirkung steht Trainer Thomas Fuchtmann nicht mehr zur Verfügung. Aus privaten und beruflichen Gründen legt der im Sommer 2010 vom VfL Wolbeck nach Hiltrup gewechselte Erfolgscoach sein Amt nieder.

UPDATE, 15:20 Uhr: Bis zum 30. Juni 2012 war der Vertrag Fuchtmanns datiert, der TuS war um Kontinuität auf der Trainerbank bemüht. Doch der 39-Jährige zog aus freien Stücken die Reißleine und bat den Sportlichen Leiter Rolf Neuhaus vor einer Woche um die Auflösung seines Kontrakts. „Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht und habe lange überlegt“, sagt Fuchtmann. „Ich hätte gerne weiter gemacht. Doch die Zeit reichte einfach nicht aus.“

"Aufwand grenzwertig"

Schon in der abgelaufenen Spielzeit sei, so Fuchtmann, der Aufwand „grenzwertig“ gewesen. Der akribische Coach, der als Leiter des Rechnungswesens in einem münsterschen Unternehmen arbeitet, schaffte es nicht mehr, Privates und Berufliches mit dem Fußball zu vereinbaren. „Ich habe als Trainer einen gewissen Anspruch an mich. Und einige Dinge funktionierten zeitlich einfach nicht mehr so wie ich mir das vorgestellt habe“, sagt Fuchtmann. So reifte der Entschluss, nach nur zwölf Monaten, die mit dem Aufstieg in die Westfalenliga und dem Gewinn des Kreispokals dekoriert sind, seinen Stuhl zu räumen. „Auch wenn es mir total weh tut. Denn ich bin mit Herz und Seele Trainer. Doch in der nächsten Saison wäre der Aufwand nach dem Aufstieg für mich nochmal größer geworden.“

Ganz ohne Fußball muss Fuchtmann dann doch nicht auskommen. Auch wenn er sich im Seniorenbereich mindestens ein Jahr Pause auferlegt hat, bleibt er DFB-Stützpunkttrainer des Kreises Münster/Warendorf. „Das ist zeitlich nicht so intensiv, da bin ich flexibler.“ Trotz des überraschenden Rücktritts seines Trainers hat Neuhaus Verständnis für Fuchtmanns Schritt. „Vor einem Jahr hat es gepasst, da war die Entwicklung nicht absehbar. Aber Thomas war sehr beansprucht, es ging nicht“, erläutert Neuhaus, der während seines Korfu-Urlaubs die schlechte Kunde erhielt.

Tasdelen ein Kandidat

Einen Nachfolger gibt es in Hiltrup noch nicht – auch wenn Neuhaus schon aus Griechenland erste Kontakte mit möglichen Kandidaten geknüpft hat. Ein Name scheint aber rund um das Osttor heftig gehandelt zu werden: Cihan Tasdelen. Der ehemalige Coach des SC Preußen II kennt die Westfalenliga und gilt als ausgewiesener Fachmann. Zuletzt war der 36-Jährige beim neuen Hiltruper Ligakonkurrenten Hammer SV als Coach gehandelt worden. „Er ist sicherlich eine Alternative. Aber wir haben noch andere Trainer auf der Liste und werden nun erstmal abwarten, wer noch alles so auf uns zukommt“, erklärt Neuhaus.

Denn die Stelle beim TuS ist durchaus attraktiv, Fuchtmann hinterlässt eine intakte Mannschaft, das Gerüst der Truppe steht. „Ein, zwei Ergänzungen sollen noch kommen. Aber da müssen wir erst auf den neuen Trainer warten“, sagt Neuhaus. Seinem Nachfolger kann Fuchtmann den TuS nur empfehlen. „In Hiltrup engagieren sich ganz viele Leute im Verein. Ein Jugendkonzept ist angestoßen, die Identifikation ist unheimlich groß. Ich wäre gerne noch viele Jahre beim TuS geblieben.“ Doch die Vernunft war stärker als seine Liebe zum Fußball.

Quelle: MZ Münster


TuS Hiltrup: Fuchtmann geht - kommt Tasdelen?

Münster - Thomas Fuchtmann wird seine Trainertätigkeit beim TuS Hiltrup nicht fortführen. Er bat letzten Dienstag, zwei Tage vor dem Pokalendspiel, den Sportlichen Leiter Rolf Neuhaus um die vorzeitige Auflösung seines Vertrages zum 30.06.2011. Diesem Wunsch kommt der TUS ungern nach. Beide Seiten hätten die erfolgreiche Arbeit gerne fortgeführt, jedoch ist es Thomas Fuchtmann derzeit aus privaten und beruflichen Gründen nicht möglich den Aufwand eines Westfalenligisten zu leisten. Der TUS Hiltrup führt bereits erste Gespräche um die Nachfolge Fuchtmanns schnellstmöglich zu regeln. Ein heißer Kandidat könnte Cihan Tasdelen sein. Der ehemalige Trainer der Preußen-Reserve ist derzeit ohne Club und war zuletzt bei der Hammer Spielvereinigung im Gespräch.

Quelle: WN Münster


Schock für den TuS: Trainer Fuchtmann hört auf

Die Entscheidung traf manche wie ein Keulenschlag: Thomas Fuchtmann wird in der nächsten Fußballsaison den TuS Hiltrup nicht mehr trainieren, dessen Erste er gerade zum Westfalenliga-Aufstieg geführt hat. Der Stadtteilklub ist auf der Suche nach einem neuen und passenden Coach, der die Herausforderung annehmen kann.

Nach unseren Informationen ist Cihan Tasdelen erster Wunschkandidat, ein Treffen mit TuS-Verantwortlichen soll verabredet worden sein. Der 36-jährige Selbstständige (Foto r.) Cihan Tasdelenhat jahrelang im Junioren- und U23-Bereich des SC Preußen herausragend erfolgreich gearbeitet, ehe er im Mai 2010 sein Amt zur Verfügung stellte. Seither beobachtet er die Szene, ist also auf dem Laufenden.

Fuchtmann in die Fußballpause

Fuchtmann wird seinen laufenden Vertrag auf eigenen Wunsch auflösen und eine Fußballpause einlegen, was die Tätigkeit im Seniorenbereich angeht. Der langjährige DFB-Stützpunkttrainer wird auch nach den Sommerferien in Ostbevern die fähigsten Junioren des Kreises fortbilden. Wie berichtet ist dieser Vertrag unlängst erst verlängert worden.

Messlatte liegt hoch

Aus „privaten und beruflichen Gründen“, so heißt es von Fuchtmann und dem TuS in einer gemeinsamen Erklärung, müsse die Trennung nur wenige Wochen nach dem Meisterstück erfolgen. Als Leiter des Rechnungswesens eines münsterischen Unternehmens ist Familienvater Fuchtmann schon lange gefordert. „Gerade die neue Klasse stellt Anforderungen an mich selbst, denen ich nicht in dem notwendigen Umfang nachkommen kann“, sagte der (Ex-)Trainer gegenüber echo-muenster.de.

Kockmann (l.), Neuzugang NowitzkiUli Kockmann (l.) spielt demnächst auch mit Alexander Nowitzki zusammen. Sören Velling und Jonas Kreutzer kommen auch zum TuS.

Er habe lange überlegt und die schwere Entscheidung, „die ich letztlich treffen musste“, von allen Seiten beleuchtet. „Das tut auch weh, zumal sich beim TuS alles bestens gefügt hat und der sportliche Erfolg natürlich Lust auf mehr macht.“ Er stelle aber nun einmal an sich selbst die größten Ansprüche. „Und da weiß ich, dass ich die mit der mit zur Verfügung stehenden Zeit nicht erfüllen kann. Es würde immer eine Lücke klaffen, es würde mich unzufrieden machen.“ Mindestens ein Jahr dieser Art von Auszeit hat er sich verordnet. „Dann sehe ich, wie es mir damit geht.“

Vier Jahre, drei Aufstiege

Vier Jahre lang war Fuchtmann Trainer im Seniorenbereich, gleich drei Aufstiege feierte er in diesem kurzen Zeitraum. Den VfL Wolbeck führte er in die Bezirks- und Landesliga, schafft dort nach einem schweren Jahr den Ligaerhalt. Und wechselte zum TuS, den er in seiner ersten Spielzeit wieder zurück in die Westfalenliga führte.

Stadion Hiltrup-Ost

Sein Vorgänger Rainer Leifken war aus anderen Gründen ebenfalls nur ein Jahr im TuS-Amt. Michael Evelt trainierte in Hiltrup von Mitte 2005 bis Mitte 2009, nach dem Abstieg aus der Westfalenliga wurde der Vertrag aufgekündigt.

Sportleiter Rolf Neuhaus erfuhr am 31. Mai von Fuchtmanns Schritt. Er ist jetzt der Mann, der am stärksten gefordert ist. Zwar steht der neue Kader bis auf wenige noch zu besetzende Planstellen, aber ein neuer Coach dürfte auch darauf drängen, die eigene Handschrift anbringen zu dürfen.

Neuhaus: "Gehen unseren Weg"

"Ich spreche jetzt mit den Kandidaten", sagte uns Neuhaus, der schnell vier Bewerbungen auf dem Tisch hatte. "Wir müssen an zentraler Stelle eine Person austauschen, waber wir werden unseren Weg weitergehen." Den Entschluss Fuchtmanns bedauert Neuhaus, "aber ich kann seine Beweggründe nachvollziehen."

Fuchtmann kann jedenfalls den Klub nur wärmstens empfehlen, der als eine der solidesten Adressen in Münster gilt. „In Hiltrup kann man ideal arbeiten, hier helfen viele mit, die Menschen kümmern und identifizieren sich.“

Thomas Austermann

Quelle: Echo Münster


Thomas Fuchtmann tritt mit sofortiger Wirkung zurück

Am heutigen Dienstag erreichte uns um kurz vor Elf folgende Meldung: Thomas Fuchtmann, Trainer des TuS Hiltrup, wird in der kommenden Saison nicht mehr Coach des Westfalenliga-Aufsteigers sein. Der 39-jährige Erfolgstrainer war seit dem vergangenen Sommer für die Geschicke am Osttor verantwortlich und feierte neben dem Gewinn der Meisterschaft in der Landesliga 4 zuletzt auch den Kreispokalsieg.

Mehr dazu lest ihr in unserem Heft am Donnerstag.

Pressemitteilung des TUS Hiltrup

Thomas Fuchtmann wird seine Trainertätigkeit beim TUS Hiltrup nicht fortführen. Er bat letzten Dienstag, zwei Tage vor dem Pokalendspiel, den Sportlichen Leiter Rolf Neuhaus um die vorzeitige Auflösung seines Vertrages zum 30.06.2011. Diesem Wunsch kommt der TUS ungern nach.          

Beide Seiten hätten die erfolgreiche Arbeit gerne fortgeführt, jedoch ist es Thomas Fuchtmann derzeit aus privaten und beruflichen Gründen nicht möglich den Aufwand eines Westfalenligisten zu leisten. Der TUS Hiltrup führt bereits erste Gespräche um die Nachfolge Fuchtmann’s schnellstmöglich zu regeln.

Münster, 07.06.2011
Rolf Neuhaus und Thomas Fuchtmann

Quelle: Heimspiel Online


Fuchtmann räumt seinen Stuhl beim TuS Hiltrup

Münster - Eigentlich hätte Thomas Fuchtmann gar keine Hand mehr frei, um sich gebührend zu verabschieden. Links die Meisterschale, rechts der Kreispokal, womit soll der Trainer denn jetzt noch zum Abschied winken? Und - vor allem - warum überhaupt? Vielleicht, weil man ja bekanntlich aufhören soll, wenn es am schönsten ist? Ganz so einfach war die Nachricht, die gestern in heimischen Fußballkreisen für großes Aufsehen sorgte, dann aber doch nicht zu erklären.

Die Nachricht vom überraschenden Ende der Erfolgsbeziehung zwischen dem Trainer des frisch gebackenen Fußball-Westfalenligisten TuS Hiltrup und seinem Team kam zumindest für die meisten Beteiligten sehr überraschend. Nicht allerdings für Fuchtmanns Sohn Lukas. Der Neunjährige „freut sich schon riesig auf die zusätzliche Zeit mit seinem Papa“, sagt Fuchtmann. Seinem Filius habe er das in die Hand versprochen - da gibt es kein Zurück. Die zusätzliche Freizeit ist allerdings nur einer von mehreren Gründen für Fuchtmanns überraschenden Rückzug - wenn auch ein sehr wichtiger. „Es wurde immer schwerer, private und berufliche Verpflichtungen mit dem Sport zu vereinbaren“, so Fuchtmann.

„Ich habe da einen hohen Anspruch an mich selbst, den ich nicht mehr erfüllen konnte. Ich spürte, wie mich das unzufrieden machte“, gibt Fuchtmann zu Protokoll, der nach vier Jahren und drei Aufstiegen als Trainer im Seniorenbereich - zunächst beim VfL Wolbeck und dann in Hiltrup - jetzt „erstmal eine Pause einlegen will“. Ob, und wie das klappt, weiß der ausgewiesene Fußballfachmann selber noch nicht. „Ich muss sehen, ob ich ohne Fußball glücklich bin - oder ob ich in zwei Monaten wieder irgendetwas anfangen muss“, sagt Fuchtmann augenzwinkernd. Ein Jahr zumindest soll die Auszeit mindestens dauern.

Beim TuS-Vorstand hat die Trennung, die Fuchtmann wenige Tage vor dem Kreispokalendspiel gegen die SG Telgte bekanntgegeben hatte, für außerplanmäßige Betriebsamkeit gesorgt. Rolf Neuhaus kehrte gestern aus dem Korfu-Urlaub zurück - und setzte sich umgehend mit dem aktuellen Trainermarkt auseinander. „Eigentlich habe ich das auch schon auf Korfu getan“, bestätigt Neuhaus, dass er per mail und sms auch im Urlaub ständig „wohl oder übel“ in die Entwicklungen involviert war.

„Sehr ungern“, so Neuhaus, lasse man den Trainer ziehen, mit dem der Verein „ein sehr gutes und erfolgreiches Jahr hatte“. Aufstieg und Pokalsieg - „besser geht es doch nicht“. Dennoch signalisiert Neuhaus Verständnis für die Entscheidung - auch wenn sie die verdiente Fußballpause dramatisch verkürzt. „Wir haben drei Trainer auf unserer eigenen Liste, weitere werden sich jetzt sicher melden. Da gibt es viele gute Leute“, so Neuhaus, der bis Anfang kommender Woche Klarheit schaffen will. Der Trainingsauftakt in Hiltrup ist für den 1. Juli geplant. „Das schaffen wir“, gibt Neuhaus Entwarnung.

Zu den heißen Nachfolge-Kandidaten zählt Cihan Tasdelen, der als langjähriger Trainer der Preußen-Reserve sowohl den TuS als auch die neue Liga bestens kennt.

VON ANSGAR GRIEBEL, MÜNSTER

Quelle: WN Münster

 


(ab, 07.06.2011)
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