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Logermann: "Wir haben eine starke Band"

MÜNSTER. In die Kameras lächeln, Pokal in die Höhe stemmen, Hände schütteln. Für Oliver Logermann gehörten diese angenehmen Disziplinen in den vergangenen beiden Jahren zum Standardprogramm am Berg Fidel. 2008 und 2009 war der 25-Jährige bester Torschütze, vor zwölf Monaten holte er sich mit dem TuS Hiltrup zudem den Team-Titel. Im Interview erläutert er seine neuen Ziele.

Was sagt Ihnen der Name Erik Breitmeier?
Logermann: Erik – mit dem stehe ich immer noch in Kontakt. Er war ja in Hiltrup mal Co-Trainer.

Und er hat bisher als einziger drei Mal die Torjägerkrone bei den Stadtmeisterschaften gewonnen.
Logermann: Hintereinander?

Nein. Das könnten Sie 2010 als Erster schaffen.
Logermann: Ob das dieses Jahr klappt, weiß ich nicht. Aber irgendwann mit ihm gleichzuziehen, ist schon ein Ziel. Ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit.

Ihr Kollege Matthias Gerigk war ebenfalls schon zwei Mal bester Schütze. Gibt es diesmal einen TuS-internen Wettstreit?
Logermann: Es geht ja in erster Linie um die Mannschaft. Ich glaube, wir haben auch so eine starke Hallenband. Mit den Brasilianern Whitson und Weverson zum Beispiel. Unsere Maxime ist jedenfalls klar: Wir wollen den Titel verteidigen.

Täuscht der Eindruck, dass das Turnier gerade in Hiltrup einen besonderen Stellenwert genießt?
Logermann: Nein, das sieht man ja auch daran, dass wir immer das bestmögliche Team aufbieten. Logisch, der Kampf um den Aufstieg in der Liga genießt Vorrang. Aber wir haben auch einige neue Leute dabei, die gerne mal gewinnen möchten. Die früheren Wolbecker etwa, Martin Lambert und Daniel Bothen. Oder Trainer Thomas Fuchtmann.

Wen halten Sie für die ärgsten Rivalen?
Logermann: Das sind die typischen Namen. Gievenbeck, mit Michael Fromme, und die Preußen. Vielleicht gibt es wieder eine Überraschung wie die Sportfreunde. Aber wenn es normal läuft, wird wohl einer aus dem favorisierten Trio siegen.

Ist der Spannungsgehalt von 2009 überhaupt nochmal zu steigern?
Logermann: Das glaube ich nicht. Damals hätte von den Endrundenteilnehmern jeder gewinnen können. Wir waren ja fast schon raus, haben dann Glück gehabt, dass die Konkurrenz für uns spielte – und am Ende war es im Finale gegen Wacker ja auch richtig eng.

Experten betonen immer wieder, der Hallenfußball werde inzwischen nur noch von der Athletik und weniger durch die Technik geprägt. Stimmen Sie zu?
Logermann: Ein gewisser Wandel ist sicher schon vor einigen Jahren da gewesen. Hallenspezialisten wie Erik Breitmeier oder Lars Anfang gibt’s nicht mehr oft. Kämpfen, Rennen und Disziplin stehen im Vordergrund. Aber das war schon vor fünf Jahren so.

Quelle: MZ, 21.12.2010


(ab, 22.12.2010)
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