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Hiltrup setzt auf Kampfkraft

MÜNSTER. Die Konkurrenz ließ Federn, der Spitzenreiter auch. Nichts passiert also, der TuS Hiltrup behielt auch nach dem 3:3 gegen den SV Zweckel den Platz an der Sonne.

„Da wollen wir idealerweise auch am Saisonende stehen. Und zur Winterpause“, sagt Trainer Thomas Fuchtmann. Ein Sieg bei der TSG Dülmen würde bereits am Sonntag den wertlosen Titel des Herbstmeisters garantieren.

Doch die Gastgeber, Vorletzter im Ranking, hält der TuS-Coach gerade mit Neuverpflichtung Tobias Stock für gefährlich – zumal die Partie auf Asche ausgetragen wird. „Das wird ein Spiel wie bei unserem 3:2-Sieg in Gemen“, so Fuchtmann. „Es geht nicht um technische Kabinettstückchen. Keiner erwartet Zauberfußball. Damit hätten wir auch keinen Erfolg.“

Stöpel und Gieseler fit

Bange ist ihm aber nicht, schließlich hat seine Elf schon bewiesen, dass sie auch zu kampfstarken Darbietungen in der Lage ist. Etwa gegen Zweckel, als der Ausgleich spät fiel. „Bitter, dass wir uns nicht absetzen konnten. Aber ein Punkt war schon okay“, so Fuchtmann, der nach fünf Gegentoren in zwei Spielen die Abwehr etwas umbauen will. Weil Yannick Gieseler und Peter Stöpel wieder fit sind, fällt das leicht. Ohnehin steht ihm mal wieder ein vollständiger Kader zur Verfügung.

Quelle: MZ Münster, 26.11.2010


Stabilität ist das Stichwort

Es ist alles eine Frage der Stabilität. Dabei geht es beim TuS Hiltrup, der morgen bei der TSG Dülmen antritt, zum einen um den ungewohnten Untergrund, wird die Partie doch auf dem Tennenplatz ausgetragen. „Was aber kein Alibi sein darf“, wie Trainer Thomas Fuchtmann einräumt. Auch nicht, wenn es darum geht, das Abwehrverhalten zu verbessern. Schließlich kassierte der TuS zuletzt in zwei Spielen fünf Gegentore. „Zu viel“, wie Fuchtmann bemängelt. Dennoch reichte es zu vier Punkten. Und weiter zu Platz eins, den der TuS bis zur Winterpause nicht räumen möchte. „Noch ist der Vorsprung knapp. Vielleicht können wir noch ein oder zwei Punkte dazwischenlegen“, hofft Fuchtmann vor dem Spiel bei der TSG, bei der der ehemalige Co-Trainer des SC Preußen, Stock, sowie der reaktivierte Tacke im Team stehen.

Quelle: WN Münster, 26.11.2010


Titelfavorit TuS Hiltrup prüft TSG-Fußballer

Dülmen. Nicht gerade zum Besten bestellt ist es mit der personellen Situation bei den Landesliga-Fußballern der TSG Dülmen vor dem Gastspiel des Aufstiegsaspiranten TuS Hiltrup. So hat sich zu allem Überfluss noch Spielertrainer Uwe Seggewiß am Donnerstag das Knie verdreht, sodass sein Einsatz noch fraglich ist. „Es sieht mit dem Kader für Sonntag recht mager aus“, gibt Co-Trainer Martin Pieper zu. „Dennoch ist die Stimmung nach dem Punktgewinn in Haltern bei der Mannschaft sehr gut. Wir müssen nur sehen, dass wir nicht nur über eine Halbzeit, sondern über die gesamten 90 Minuten guten Fußball spielen. Dann können wir auch gegen Hiltrup etwas ausrichten, denn eigentlich liegen uns die Teams aus dem oberen Tabellendrittel, weil sie wenigstens mitspielen.“

Oliver Gerson war zuletzt noch durch eine Magen-Darm-Grippe geschwächt, dürfte aber bis zum Sonntag wieder fit sein.

Auch Koray Gürkan wird nach überstandener Grippe ebenfalls wieder ins Team rücken. Nicht so gut sieht es dagegen bei Schlussmann Markus Sylla aus, der noch unter den Folgen eines schmerzhaften Pferdekusses im Oberschenkel klagte. Dafür ist sein Vertreter Florian Fries, der den Dülmenern am Ende in Haltern einen Punkt gerettet hatte, wieder fit.

Neuzugang Tobias Stock, hatte sich eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen, sodass sein Einsatz eher fraglich ist. Nach einem Freizeitunfall wird auch Timo Kirchner am Sonntag nicht zur Verfügung stehen. Wieder zurückgemeldet haben sich auf Seiten der Gastgeber Alexander Spangenberg, Simon Fries und Philipp Schulte, die seit einer Woche wieder im Training sind und auch gegen Hiltrup in Kader stehen dürften.

VON HANS-MARTIN STIEF

Quelle: Dülmener Zeitung, 26.11.2010


(ab, 26.11.2010)
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