News Drucken Fenster schließen

Hiltrup im Pokal gegen Westfalia Hopsten

MÜNSTER. Der Weg in den DFB-Pokal wird steinig für den SC Preußen. Die Westfalenpokal-Auslosung ergab am Mittwoch, dass Münster nach dem Auftakt beim Bezirksligisten SV Hilbeck (Vorort von Werl) und einem möglichen Zweitrundenmatch gegen die TSG Dülmen oder SuS Stadtlohn schon in Runde drei auf den Drittligisten RW Ahlen treffen könnte.

Danach blieben die ganz dicken Brocken auf dem Weg ins Endspiel, das das Ticket für die 1. Hauptrunde und den Griff in die Geldtöpfe garantiert, aber aus. Die SF Lotte, der SC Verl oder der SC Wiedenbrück wären erst wieder mögliche Finalgegner.

Etwas entspannter, weil ohne Druck, geht der 1. FC Gievenbeck, im Vorjahr immerhin Viertelfinalist, den Wettbewerb an. Der Westfalenliga-Aufsteiger trifft zu Hause in Runde eins auf einen Klassenrivalen, der aus der NRW-Liga abgestiegen ist, nämlich die Hammer SpVg. Danch wären der SC Wiedenbrück oder die SG Sendenhorst an der Reihe.

Zufrieden gab sich Rolf Neuhaus, Sportlicher Leiter des Landesligisten TuS Hiltrup, mit Erstrundengegner Westfalia Hopsten (Bezirksliga). Weiter ginge es für den TuS mit RW Mastholte oder den SF Lotte.
 

Quelle: MZ Münster für Donnerstag, 22. Juli 2010


(ab, 22.07.2010)

TuS Hiltrup 1930 e.v. online © 2020
- Impressum - Datenschutz