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...was mir durch den Kopf ging
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Das überrascht mich sehr!
Schon vor der Wahl zum Vorsitzenden, direkt nachdem ich mich bereit erklärte zu kandidieren, erfuhr ich eine Welle des Zuspruchs und der Unterstützung.
Und das riss nicht ab!
Am Abend der Jahreshauptversammlung im Clubheim und in den nachfolgenden Tagen am Sportplatz beglückwünschten mich viele Sportkameraden und bedeuteten mir, man könne es einen Glücksfall nennen, dass ich nun Fußballchef im TuS sei. Und das sagten mir nicht nur Kameraden, die mich aus meiner Zeit als Jugendleiter kennen, nein, unter den Gratulanten und Fürsprechern sind auch viele, die erst zu uns stießen, als ich mich nicht mehr aktiv im TuS-Fußball betätigte.

Das überrascht mich! Das freut mich! Das spornt mich an!

Das stimmt mich aber auch nachdenklich und provoziert in mir Widerspruch! Nein! Ich bin keine Lichtgestalt, kein Heilsbringer! Ich kann nur Einfälle aufgreifen oder vorschlagen, Ideen weiter tragen oder initieren, an Aktionen mitwirken oder sie planen. Kurz: Ich kann die Fußballabteilung nur leiten. Und ich kann froh sein, wenn mir das annähernd so gut gelingt, wie es Norbert Reisener und Rolf Branse, meine Vorgänger, schafften.

Und ein zweites Mal: Nein! Unser Verein ist nicht so schlecht aufgestellt, wie es einige behaupten. Schon mein erstes Wochenende als Vorsitzender zeigte mir das gänzlich anders. Ich besuchte drei Fußballspiele und spürte Spielfreude und Spielwitz, Ehrgeiz und Siegeswillen, Kameradschaft und Fairness. Und ich sah, dass guter Fußball in Hiltrup möglich ist, weil viele Frauen und Männer dafür sorgen. Deren Bereitschaft, deren Ernsthaftigkeit und Sorgfalt und auch deren Freude und Genugtuung imponierten mir sehr.

Und daher meine ich: Schon meine erstes Vorsitzenden-Wochenende zeigte mir, dass wir eine gute Fußballfamilie sind, dass wir aber auch daran arbeiten müssen, eine gute Fußballfamilie zu bleiben. Das gelingt aber nur, wenn jeder einzeln für sich daran arbeitet.

Also: Fang an!

Euer Epi Bördemann

(ab, 14.03.2010)
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