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Zeit für eine Zwischenbilanz
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Knapp drei Monate bin ich im Amt! Zeit wohl, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen.

Um es von vornherein zu sagen: Ich finde es klasse, wie wir unseren Sport betreiben. Oft bin ich nachmittags im Stadion und freue mich über die vielen ernsthaften Trainingsaktivitäten.

Da werden mit großer Intensität Techniken im Fußballsport geübt, da werden technische Fehler korrigiert, da werden noch unbekannte Tricks erarbeitet. Und taktisch geht es genau so zu: Aufstellungen werden besprochen, Wirkungen der Position auf dem Spielfeld werden erprobt, das Spielverhalten des Einzelnen und der gesamte Mannschaft werden abgesprochen.

Kurz: In unserem Stadion wird schon ein enormes Pensum an fußballerischer Schulung absolviert. Und das geschieht Woche für Woche und stets mit der gleichen Intensität.

Und dabei herrscht Ordnung, Ordnung eben, ohne die sinnvolles Üben nun mal nicht möglich ist. Und so nimmt vermutlich jeder eine Menge an erweitertem Können und größerem Wissen mit heim. Entsprechend zufrieden ist er. Entsprechend motiviert kommt er zum nächsten Training wieder, lernt erneut, mit gleicher Freude.

Denn dass unsere jungen und etwas älteren Fußballerinnen und Fußballer zumeist Freude haben, merke ich eigentlich bei jedem Training.

Und genau so ist es bei den Spielen am Wochenende. Also, ich habe nicht gezählt, wie viele Spiele ich mir angesehen habe; es waren, glaube ich eine ganze Menge. An jedem Wochenende sah ich mindestens zwei, meistens drei oder vier Spiele. Und auch dabei hatte ich meistens Freude. Denn stets gewann ich den Eindruck, dass die Mädchen und Jungen, die Frauen und Männer in den TuS-Trikots ihre besten Leistungen zeigten. So machte es mir Freude, ihnen zuzusehen. Und da ich aufgrund ihrer Leistungen für sie schwärmte, freute ich mich über ihre Siege und war traurig über ihre Niederlagen. Und so war es eben nicht pure Freude, wenn ich im Stadion weilte.

Somit möchte ich folgende Zwischenfazit ziehen: Wir sind mit unserem Fußballsport auf gutem Wege. Lasst und den Weg weiter gehen.

Das heißt natürlich nicht, dass wir uns satt zurück legen sollten.

Kritisch müssen wir ständig unsere Leistungen und unsere Methoden überprüfen. Wir müssen uns ständig fragen, ob wir uns nicht verbessern können. Ständig müssen wir nach neuen Wegen suchen, unsere Mannschaften und unseren Verein zu verbessern. Denn dieses Sprichwort gilt nach wie vor: Wer aufgehört hat besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.

Strengen wir uns also an, besser zu werden. Denn nur dann sind wir gut!

Zu meiner Zwischenbilanz am Ende dieser Saison gehört aber auch ein ganz persönliches Wort des Dankes.

Das hatte ich vor drei Monaten nicht erwartet, dass ihr mich sofort als einen der euren anseht, dass ihr mich mit dem vertrauten „Epi“ anredet, dass ihr mir zu verstehen gebt, euer guter Kamerad zu sein.

Das tut gut, dafür danke ich euch besonders herzlich!

Lasst uns so noch einige Zeit weiter machen.

Ich bin dazu bereit!

Euer Epi Bördemann
- Vorsitzender -

Epis Sprechstunden im Büro der Fußballabteilung,
“Glasurit-Arena” Hiltrup-Ost, jeweils von 17.00 - 18.00 Uhr:
Mittwoch, 19. Mai
Freitag, 21. Mai
Montag, 7. Juni
Donnerstag, 10. Juni
Mittwoch, 16. Juni
Freitag, 18. Juni
Montag, 21. Juni
Donnerstag, 24. Juni
Mittwoch, 30. Juni


(ab, 14.05.2010)

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