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Ehrenamtler im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs des TuS Hiltrup
HILTRUP Mit einem Riesen-Dank an alle Ehrenamtler eröffnete am Sonntag TuS-Fußballchef Norbert Reisener den Neujahrsempfang der Fußballabteilung im Clubhaus in der Glasurit-Arena. "Ohne diese freiwilligen Spielmacher im Hintergrund hätten wir letztlich auch in der Nationalmannschaft keinen Erfolg."
Auch Bezirksbürgermeister Joachim Schmidt hielt ein Plädoyer aufs Ehrenamt und rühmte den TuS als "Aushängeschild für ganz Hiltrup quer durch alle Generationen".

TuS-Präsident Georg Berding erklärte, dass ihm sein Ehrenamt viel Spaß bereite. In einer mitreißenden Rede reiste er von den alten Persern über Goethe und Tolstoi bis zur Zeitschrift "Psychologie heute", um zu verdeutlichen: "Wirkliches Glück ist es, echte Freunde zu haben und anderen ohne Wenn und Aber helfen zu können." Genau dies habe er in den bisherigen acht Monaten als TuS-Präsident in verschiedenen Bereichen des Vereins hautnah miterleben können: "Viele beim TuS erfüllen nicht nur ihre Pflichten, sondern tun deutlich mehr."

Drei Urgesteine geehrt

Im Anschluss ehrten Reisener und Berding drei Urgesteine des TuS. Der langjährige Manager und Mannschaftsbetreuer Bernhard Niemann erhielt für langjährige Verdienste um den Sport in Westfalen die Verdienstnadel in Gold. Die gleiche Auszeichnung bekam Johannes Bäumer, der als Kicker 1960/61 die höchste Auszeichnung nach Hiltrup holte: Der TuS wurde Nord-Westfalenmeister. Bis heute unerreicht.

Der über Jahrzehnte "dauerkickende" Heinz Griese erhielt eine Ehrenurkunde für seine 50-jährige TuS-Mitgliedschaft. "In allen Jugendmannschaften wurde er als Teamplayer genauso geschätzt wie später in den Seniorenmannschaften", erinnerte Reisener. Die Geehrten bekamen auch eine kostbare DFB-Uhr. Reisener dankte außerdem dem TuS-Ehrenmitglied Franz Peretzke, der 25 Jahre in Folge als Trainer ganze Kickergenerationen zum Tore-Schießen angefeuert habe.

Schnittchen und Getränke

Bei gut belegten Schnittchen, kräftiger Eistich-Brühe und erfrischenden Getränken führte Stadionsprecher und Jugendleiter Joachim Frerich pointiert durchs Programm. Für den Abschluss sorgte Zauberer Siggi Walpuski, der einen Zehn-Euro-Schein ebenso verblüffend verschwinden und wieder auftauchen ließ wie eine brennende Zigarette.

Quelle: MZ Münster, 25. Januar 2010

(ab, 27.01.2010)
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