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Das Heimspiel berichtet:
Westfalenliga 1
SuS-Betreuer erhält Rüffel fürs Stören beim Duschen
Folgender ungewöhnlicher Eintrag stand heute (25.09.09) in den Amtlichen Mitteilungen des Westfälischen Fußballverbandes: "Der Betreuer von SuS Stadtlohn erhält einen Verweis. Der Verein SuS Stadtlohn wird angewiesen, das Schiedsrichtergespann beim Duschen und Umziehen in Zukunft nicht zu behindern." Zitat Ende. heimspiel-online ging der Sache nach, rief beim Pressesprecher des Westfalenligisten, Michael Schley, an und erhielt folgende Erläuterung: 
Nach dem Spiel habe der Betreuer des SuS, der für die Passkontrolle und das Ausfüllen des elektronischen Spielberichts zuständig ist, zu früh die Schiedsrichterkabine aufgesucht. Seine Mannschaft habe bereits abfahrfertig am Bus gewartet und der Betreuer wollte die Abfahrt beschleunigen. Doch er erwischte das Schiedsrichtergespann mitten beim Duschenvorgang. Die fanden das wohl weniger lustig und es entstand ein Disput, der oben stehenden Rüffel nach sich zog. "Vielleicht hätte unser Betreuer einfach noch mal eine rauchen sollen", wollte Schley den Vorfall allerdings nicht überbewerten.
Man merke: Sogar ein Schiedsrichter hat Anspruch auf ein bisschen Privatsphäre nach dem Spiel.

(kr, 06.11.2009)
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