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Dämmerschoppen zum 25. Jubiläum des TuS-Clubhauses
HILTRUP „Vorher war hier definitiv nichts. Wir hatten nur Umkleiden und nichts für die Geselligkeit.“ Rolf Branse, Ex-Vorsitzender der TuS-Fußballabteilung und Ferdi Winkelkötter, Ex-Fußballobmann des Vereins, sitzen vergnügt auf der Terrasse des Clubhauses in der Glasurit-Arena und schwelgen in Erinnerungen an jene Zeit, als der Verein noch kein Clubheim hatte.
Sie gehören zu den Gästen des Jubiläumsdämmerschoppens zum 25-jährigen Bestehen des TuS-Clubhauses. Der heutige Fußball-Chef Norbert Reisener gab einen unterhaltsamen Abriss über die Clubhausentstehung und erinnerte daran, dass Branse das Gebäude schon vor der Grundsteinlegung im Mai 1983 als Meilenstein bezeichnete: „Und er sollte Recht behalten.“

Kosten wurden geteilt

Auf stattlichen 260 Quadratmetern entstand das lang gewünschte Stadion-Casino binnen sechs Monaten. An den Gesamtkosten von 425 000 DM beteiligte sich die Stadt Münster damals mit 275 000 DM. Der TuS musste die restlichen 150 000 DM als Eigenanteil aufbringen. Mittels einer „Bausteinaktion“ sammelte der Verein bei Mitgliedern, Gönnern und Förderern Geld. Die damalige BASF Farben- und Fasern AG spendete allein 20 000 DM.

Der damalige Vorsitzende des Gesamtvereins und heutige Ehrenpräsident Dr. Michael Kaven stellte zur Eröffnung die Besonderheit des Clubheims trefflich heraus: „Bislang kennzeichnete ein dezentralisiertes Vereinsleben unserer Gemeinschaft. Jetzt können wir im eigenen Heim Veranstaltungen und auch Schulungen durchführen.“

Frikadellen vor dem Spiel

Ingrid und Kurt Stötefalke bewirtschafteten die ersten 16 Jahre das TuS-Heim. An jedem Dienstag und Donnerstag verarbeitete Ingrid in der Küche jeweils zwölf Kilo Hackfleisch zu ihren beliebten Frikadellen. Die bestellten viele Spieler schon vor der Partie, auch die von Pierre Littbarski geführte Mannschaft des 1. FC Köln während ihres Hiltruper Trainingslagers.

Im Jahr 1997 errichte der TuS neben dem Clubhaus einen Jugendtreff, 2000 folgte das Kommunikationszentrum. „Unser Wir-Gefühl bekam ein Dach über den Kopf“, sagte Reisener.“ Per Beamer dokumentierte Rolf Neuhaus die Entwicklung der Fußballabteilung, Heinz Waßmann und Heinz Nolte blickten auf den Bau der jüngst fertiggestellten Kunstrasenplätze zurück.


Quelle: MZ Münster für Dienstag, 22. September 2009

(ab, 23.09.2009)
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