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SCP spielt für den TuS-Kunstrasen
Die Regionalliga-Preußen werden, so hat es Klubchef Marco de Angelis versprochen, beim Landesligisten TuS Hiltrup zu einem Benefiz-Fußballspiel antreten. Bekanntlich wandelt der TuS gerade seine Asche- in Kunstrasenplätze um und muss sich daran finanziell stark beteiligen.

Wann die Adlerträger praktisch helfen können, ist noch nicht raus (Anmerkung: neuer Termin ist der 08. September). Der vereinbarte Termin 25. August lässt sich nicht halten, denn an dem Abend oder tags drauf werden die Schmidt-Schützlinge das Zweitrundenspiel im Westfalenpokal gegen SF Lotte austragen müssen. Carsten Gockel: „Wir spielen auf jeden Fall beim TuS und werden einen Termin finden.“


Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 12. August 2009



Jetzt fehlt nur noch das Grün

Münster-Hiltrup - Bei seinem Mammutprojekt Kunstrasenplatz kann der TuS Hiltrup auf prominente Unterstützung bauen. Am 25. August (Anmerkung: Termin ist nicht mehr aktuell - neuer Termin ist der 08. September) kreuzen die Preußen zu einem Benefizspiel in der Glasurit-Arena auf. Anstoß wird 18.30 Uhr sein. Am 5. September, dem Tag der offenen Tür auf weitläufigen Sportareal am Osttor, wird die ehemalige Fußballerin Sandra Minnert erwartet - ihres Zeichens Doppelweltmeisterin und mehrfache Europameisterin.
Mittlerweile fehlt bei der Erstellung der beiden Kunstrasenplätze nur noch der grüne Florbelag. Der elastische Untergrund, eine Mischung aus Gummigranulat, Split und einem Kleber, ist mittlerweile erfolgreich verlegt worden. Aus einiger Entfernung sah es aus, als wäre eine Asphaltiermaschine im Einsatz, wie man sie aus dem Straßenbau kennt. Sorgfältig und ausgesprochen ebenmäßig wurde der elastische Untergrund aufgebracht. Die Anschlussnähte zwischen den Bahnen wurden eigens von einem Arbeiter mit der Kelle nachgearbeitet.
„Dieser Untergrund ist das Herzstück eines jeden Kunstrasenplatzes“, erläutert Heinz Waßmann, der TuS-Projektleiter. Heinz Nolte, der den Verein mit seinem technischen Wissen die Verhandlungen mit den Baufirmen führt, erläuterte die Zusammensetzung des Gummigranulat: „Das sind geschredderte Autoreifen.“

Sowohl im Kosten- wie auch im Zeitrahmen befindet sich der TuS Hiltrup gegenwärtig, berichtet Nolte. Sowohl Nolte als auch Waßmann sind froh darüber, dass der TuS es selbst in die Hand genommen hat, die Kunstrasenplätze zu bauen. „Hätte die Stadt Münster das gemacht, hätte der TuS in diesem Jahr nicht die neuen Plätze bekommen.“

Europaweite Ausschreibungen hätten das Projekt in die Länge gezogen.
MICHAEL GROTTENDIECK, HILTRUP WN - 11.08.09

(sb / ab, 15.08.2009)
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