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TuS Hiltrup verlängert mit Trainer Michael Evelt
MÜNSTER Umbruch auf dem Platz - Konstanz auf der Bank: Westfalenligist TuS Hiltrup hat den Vertrag mit Trainer Michael Evelt um ein weiteres Jahr verlängert. Das teilte der Sportliche Leiter Rolf Neuhaus am Mittwoch mit.
Evelt geht damit im Sommer in seine fünfte Saison beim TuS, mit dem er 2006 in die Verbandsliga aufstieg. In diesem Jahr leitete der 40-Jährige bei den Hiltrupern eine starke personelle Verjüngung ein, nachdem mehrere Leistungsträger den Verein verlassen hatten. "Diesen Weg werden wir gemeinsam fortsetzen", äußerte sich Neuhaus zur künftigen Zielsetzung. "Wir wollen eine Mannschaft aufbauen, die in der Spitze der Westfalenliga mitmischen kann." Man verfüge über viele junge und entwicklungsfähige Spieler, die sich, davon ist Neuhaus überzeugt, "noch steigern werden".

Grundsätzlich sei man sich schon seit etwa zwei Wochen über die Fortsetzung der Zusammenarbeit einig, erklärte Neuhaus. Die zentrale Frage bei den Gesprächen zwischen Evelt und dem Verein sei gewesen, was beim TuS sportlich möglich sei.

Umbruch geht weiter

Nach dieser Vertragsverlängerung werden Evelt und Neuhaus nun gemeinsam mit Hochdruck an der Vorbereitung auf die Saison 08/09 arbeiten. Denn der Umbruch in Hiltrup ist noch längst nicht abgeschlossen. "Wir müssen damit rechnen, dass Spieler wie Paul Lolaj oder Lars Anfang im nächsten Jahr vielleicht nicht mehr dabei sind", sagt Neuhaus.

Quelle: MZ Münster für Donnerstag, 11. Dezember 2008


TuS und Evelt: Das fünfte Jahr fixiert

Das nennt man einen Vertrauensbeweis: Westfalenligist TuS Hiltrup hat sich zeitig mit Fußballtrainer Michael Evelt auf die Fortsetzung der sportlichen Zusammenarbeit geeinigt. Der A-Lizenzinhaber geht in der Spielzeit 09/10 in seine fünfte Serie am Osttor.

„Wir wissen, was wir an ihm haben“, hat Sportleiter Rolf Neuhaus seine wichtigste Personalie jetzt schon so gelöst wie vom Verein gewünscht.

Team liegt im Soll

Mitte 2006 war die TuS-Erste unter Evelt aufgestiegen in die Verbandsliga, die im Sommer im Zuge der Ligenneuordnung als Westfalenliga neu aufgestellt worden war. In diesem sportlich stärkeren Umfeld bewegt sich der TuS zwar noch nicht geradlinig, aber unterm Strich doch erfolgreich als aktueller Neunter.

„Wir liegen absolut im Soll, wenn wir aus dem nächsten Spiel in Ahlen und dem Nachholspiel in Lippstadt noch drei Punkte holen. Wir sind absolut zufrieden. Wir haben, auch wenn manche das nicht hören wollten, nie davon gesprochen, die Meisterschaft anzupeilen“, sagte Neuhaus am Mittwoch zu echo-muenster.

Der TuS will seine Erste „zwischen Platz fünf und zehn“ abschneiden sehen. Der Titel scheint ohnehin an den SC Wiedenbrück vergeben zu sein – der ungeschlagene Erste hat zehn Punkte mehr auf dem Konto als die Zweite des SC Paderborn als nächstbester Klub.

Kader-Umbau bleibt die Maßgabe

Laut Neuhaus will der TuS zusammen mit Evelt den Umbau des Kaders fortsetzen. „Darüber haben wir mit Michael auch lange gesprochen.“ Schon in der aktuellen Mannschaft seien talentierte Kräfte am Ball, „die sich ganz klar weiterentwickelt haben.“ Junge Spieler aus dem eigenen Klub – die A-Junioren spielen inzwischen in der Leistungsliga eine gute Rolle – „und aus anderen Vereinen Münsters“ stünden unter Beobachtung.

Zwei stehen vor dem Abschied

„Wir verfolgen unsere Linie weiter, es wird ja wieder Wechsel geben nach dieser Saison.“ Die Aussagen von Lars Anfang (Foto) und Defensivkraft Paul Lolaj, die laufende Serie als ihre letzte mit derlei Aufwand zu betrachten, „sind ja gültig für uns.“

Wie wohl jeder Verein wird sich auch der TuS im Sturm verstärken wollen. Oder gar müssen, denn erstens zeigen die geschossenen 17 Treffer in 15 Spielen an, wo es hapert, und zweitens ist der Verbleib von Stürmer Wewerson unsicher. „Es ist noch nicht klar, was Wewerson Mitte nächsten Jahres macht. Es ist auch möglich, dass er wieder nach Brasilien geht“, weiß Neuhaus.

"Beide wollen Kontinuität"

Der in Billerbeck lebende Evelt sieht als ambitionierter Coach „auch mit dem TuS die Chance, irgendwann mal weiter oben zu spielen.“ Die Dauer seines Engagements könne sich schon mal sehen lassen und „sie zeigt an, dass ich wie der Klub denke. Beide wollen Kontinuität.“ Das Verjüngen des Kaders könne durchaus einher gehen mit „einer Verbesserung auf Sicht.“

Evelt steht im Austausch mit A-Juniorencoach Carsten Winkler und hat wiederholt im Freitagtraining zwei Nachwuchsspieler dabei. „Wir haben sehr gute Jugendtrainer, die so vorarbeiten, wie das im Verein gewünscht wird.“

Daldrup ein Jahr später wieder dabei

Den aktuellen Kader wird Evelt unangetastet lassen. „Wir werden gar nichts verändern im Winter. Diese Leute haben unser Vertrauen. Die Integration der Neuen muss hier und da noch weiterlaufen.“

Der am Knie operierte und in den USA weilende Ex-Torjäger Philipp Daldrup wird auch in 2009 in Virginia an seinem Abschluss im Fach Sportmanagement arbeiten und erst Ende nächsten Jahres wieder zurück erwartet.

Thomas Austermann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 10. Dezember 2008

(ab, 11.12.2008)
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