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Kunstrasen für den TuS Hiltrup: Alle wollen ihn
HILTRUP Im Großen und Ganzen ist man sich einig in Hiltrup, wenn es um die Frage Kunstrasen oder Tenneplatz geht: Der alte Ascheplatz der Sportanlage am Osttor hat nach 40 Jahren ausgedient, Kunstrasen birgt nicht nur weniger Verletzungsgefahr, sondern ist auch wetterbeständiger und langlebiger.
Am 4. Dezember tagt die Bezirksvertretung (BV) Münster-Hiltrup und wird darüber abstimmen, ob die Hiltruper Sportler demnächst mit mehr Komfort beim Training rechnen dürfen. "Der TuS träumt schon lange davon, die Trainingsbedingungen zu verbessern", sagte Dr. Christian Tölle, Präsident des TuS Hiltrup, gestern auf Anfrage der MZ.

Und wie ist die Stimmung in der BV? Ulrich Eckervogt, Fraktionsvorsitzender der FDP sagte: "Ich persönlich hätte gern einen Kunstrasenplatz in Hiltrup - wenn er finanzierbar ist." Über diesen Punkt stolperte auch Angelika Farwick-Hajek, Fraktionsvorsitzende der Grünen: "Es ist ja schon viel Geld, über das hier entschieden wird. Das müssen wir angemessen prüfen."

600 000 Euro soll die Stadt zahlen, 131 000 Euro der Verein selbst übernehmen. Diese Vorlage hat der TuS selbst in den letzten Monaten gemeinsam mit dem Rat und der Bezirksvertretung erarbeitet.

Sinnvolle Investition

"Die 600 000 Euro sind eine sinnvolle Investition, weil Kunstrasen sehr langlebig ist", sagt CDU-Fraktionsvorsitzender Mark Lütke-Schürmann. Durch die Eigenbeteiligung des TuS entstünden für die Stadt keine erheblichen Mehrkosten im Vergleich zu einer einfachen Sanierung. Daher äußert er weniger vorsichtig als die anderen BV-Mitglieder: "Mit dem Hintergrund der zwingend notwendigen Sanierung wird die BV ganz sicher zustimmen." SPD-Mitglied Dieter Langer sieht das ganz ähnlich: "Ein Kunstrasenplatz hat einfach riesige Vorteile gegenüber einem Ascheplatz." Wie der TuS seine Eigenbeteiligung finanzieren will, wollte Heinz Waßmann von der Projektgruppe Kunstrasen des TuS gestern noch nicht sagen: Die Zusage der Politik fehle schließlich noch. Daran, dass sie kommt, zweifelt aber kaum jemand.

Quelle: MZ Münster, 27. November 2008

(ab, 28.11.2008)
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