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Multi-Kulti-Freude am Fußball
HILTRUP Ob regional oder international: Auf den Fußballplätzen kämpfen die Kicker energisch um das runde Leder. Manchmal mit zu viel Kraft. Da rutschen dann schon mal - im Eifer des Gefechts - gegenüber manchem Gegner völlig unterirdische Bemerkungen heraus.
Die Leidtragenden sind nicht selten Spieler anderer Nationalitäten aber auch beim Mädchenfußball gibt es so einige Sprüche. Auch am Spielfeldrand und im Alltag gibt es nicht selten Anfeindungen wegen Geschlecht, Nationalität und Hautfarbe.

Um künftig für mehr Respekt und Toleranz im Fußball zu werben und zu sorgen, hat Heinz Waßmann, Ehrenamtsbeauftragter des TuS Hiltrup, ein integratives Plakat entworfen. 40 Stück wurden in Kooperation mit der MZ gedruckt und werden ab dem Wochenende in Hiltrup aufgehängt.

"Wir wollen gemeinsam Fußball spielen und erleben, aber nicht um jeden Preis. Wichtiger als die Sieg muss die Gemeinschaft untereinander sein und natürlich der Spaß am Kicken." So erklärt der pensionierte Polizist den Hintergrund des von ihm initiierten und selbstentworfenen Plakates.

Großer Gemeinschaftsgeist

Beim TuS Hiltrup spielen und trainieren Menschen aus 16 Nationalitäten. "Sie sind stets hilfsbereit und der Gemeinschaftsgeist ist sehr groß", weiß Waßmann aus eigener Erfahrung zu berichten. Es geht ihm um Wertschätzung rund um den Fußballplatz.

Aller "Rumrüpelei" erteilt der 63-Jährige die "doppelt-rote Karte". Um seinen Plakaten Nachdruck zu verleihen wird er in Kürze auch während der Spiele symbolische Zettel an jene Menschen verteilen, "die es einfach nicht lassen können". Diese Idee stammt vom befreundeten Fußballverein Bochum Weitmar.

Quelle: MZ Münster, 15. August 2008

(ab, 15.08.2008)
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