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Umbruch bedingt Frühstart
MÜNSTER Es gibt sie, die Stimmen, die dem TuS Hiltrup das Ziel "Klassenerhalt" als glattes Understatement auslegen. Doch Trainer Michael Evelt begründet schlüssig, warum der Westfalenligist, der die vergangene Saison auf Rang vier abschloss, zurückhaltend in die Vorbereitung startet: "Hinter uns liegt eine großer Umbruch."
Die Namen auf der Abgangsliste bestätigen ihn: Spieler wie Wilken Harf, Bernd Löcke, Michael Franke oder Philipp Daldrup (der Stürmer ist bis Dezember in den USA) fehlen nicht nur sportlich, sondern auch als Führungsfiguren. Andere müssen nun in ihre Positionen hineinwachsen - und die Zugänge sollten sich zügig integrieren.

Evelt weiß, dass das nicht leicht wird. Bis auf Yannick Gieseler und Christian Kappelhoff kommen alle Neulinge aus unteren Klassen. Um denen eine Eingewöhnungsphase zu gönnen, hat der Coach, dem ansonsten sechs Wochen Vorbereitung genügen, seine Schützlinge bereits am Dienstagabend zum ersten Aufgalopp gebeten.

Offizieller Auftakt am Sonntag

Heute und morgen folgen weitere lockere Einheiten. "Natürlich arbeiten wir auch schon im Kraftbereich, aber an diesen ersten drei Tagen geht es vornehmlich ums Kennenlernen", sagt Evelt. Am Sonntag folgt der offizielle Auftakt.

Der Übungsleiter, der in seine dritte Spielzeit beim TuS geht, will sich übrigens nicht zwangsläufig mit dem schlichten Ligaverbleib zufrieden geben: "Ich bin da schon etwas anspruchsvoller. Aber auch realistisch. Die Klasse ist durch die früheren Oberligisten stärker geworden."

Zeit zur Eingewöhnung

Im Laufe der Spielzeit wäre er aber bereit, die Ziele zu korrigieren. Das wäre dann möglich, wenn sich etwa das frühere Nullacht-Trio (Waldemar und Alexander Klemke sowie Dennis Hoeveler) schnell akklimatisiert. "Die Geschwindigkeit ist eine andere. Philipp Daldrup brauchte damals auch zwei, drei Monate, um sich daran zu gewöhnen." Zeit, die Evelt seinen Neuen auch diesmal zugesteht.

Das gilt auch für Weverson, den neuen Brasilianer im Hiltruper Dress. Der Südamerikaner kommt vom A-Ligisten TuS Ascheberg, hat aber in der Heimat auch schon in höheren Ligen gekickt. Sein Coach bezeichnet ihn als lauf- und kopfballstark, robust, aber - na klar - auch technisch versiert. Taktisch muss sich Weverson allerdings erstmal anpassen. "Umschalten, defensiv arbeiten - das gehört auch dazu", sagt Evelt. Keine Frage, auch auf den Coach warten einige Herausforderungen.
Quelle: MZ, 02. Juli 2008

(ab, 05.07.2008)
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