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Jetzt hat das TuS-Herz ein Zuhause
„Das Herz des TuS Hiltrup musste lange vagabundieren zwischen all den verschiedenen Örtlichkeiten“, sinnierte Sportamtsleiter Bernd Schirwitz. „Aber nun hat es ein Zuhause.“ Und was für eins! Unübersehbar hell strahlte das TuS-Zentrum bei bestem Eröffnungswetter den Gästen entgegen.
Auch deren Stimmung entsprach dem fröhlichen Anlass, liegt hinter all den an Planung und Durchführung Beteiligten doch ein besonderer Sport: Organisationsmarathon und Finanzierungsstaffellauf. Beide Disziplinen wurden mit Bravour bewältigt. Denn als die städtischen Mittel aufgrund von Sparmaßnahmen gekürzt wurden, musste der Verein selbst die Hälfte der Kosten von 700 000 Euro stemmen und natürlich – mit dem Architekturbüro Buckenbrede – Pohl – Belha – eine realisierbare Version des Ursprungsplans ersinnen.

Tolle Leistung

Dafür gab´s später ein dickes Lob vom Architekten Thomas Belha, der in seiner Eröffnungsansprache betonte: „Ich sage das nun wirklich nicht, weil man das bei so einer Gelegenheit immer sagt. Ich sage das, weil es wirklich beeindruckend war, wie flexibel, kompromissbereit, entgegenkommend und mit Verständnis für äußere Zwänge das Bauteam mit uns zusammengearbeitet hat. Wenn man noch bedenkt, dass es sich um reines Ehrenamt handelt – tolle Leistung!“

Zuvor hatte Jörg Verhoeven, Leiter der TuS-Turnabteilung, all die Ehrengäste, Wegbegleiter und Mitstreiter in der hellen, 220 qm großen, teilbaren Halle begrüßt. Er freute sich mit Geschäftsführer Dieter Strohwald, dass all die Widrigkeiten nun ein denkbar erfreuliches Ende gefunden hätten.

Ein wunderschönes Minimum

TuS-Präsident Dr. Christian Tölle schaffte es sogar, auf unterhaltsame Art beinahe jeden Beteiligten und seine Leistung einzeln zu nennen. Mit Blick nicht nur auf die ansprechenden, hellen Räumlichkeiten, sondern vor allem auch auf die Lage in grüner Umgebung stellte der Präsident fest: „Was hier entstanden ist, mag im Vergleich zum ursprünglich geplanten Bau vielleicht die ,light Version‘ sein – das Minimum. Aber es ist ein schönes Minimum.“

Eröffnungsgeschenke

Medizinball als symbolisches Geschenk
Natürlich gab es noch Eröffnungsgeschenke der Gäste, Nachbarn und des „mehr als großzügigen Sponsoren“ (Tölle) Sparkasse. Und natürlich erhielt der Präsident den symbolischen Schlüssel vom Architekten, aber bevor es nun an Sekt, Häppchen und Besichtigung ging, hatte TuS-Fußballobmann Norbert Reisener noch eine Kleinigkeit zu verkünden. „Im 78. Jahr nach seienr Gründung“, sagte er, „schreibt der TuS Hiltrup Geschichte. Wir hinter dem Kanal in Hiltrup Ost haben ja schon öfters anpacken müssen, jetzt ward ihr dran. Weil ihr das so gut gemacht habt, bekommt ihr den allerersten, noch druckfrischen neuen Wimpel der Fußballabteilung. Weiterhin auf gute Zusammenarbeit.“

Tag der offenen Tür

Wer sich nun selbst sehen möchte, worüber sich alle TuSler so freuen, ist eingeladen zum Tag der offenen Tür an der Moränenstraße 14, am Samstag, 10. Mai, 11 bis 16 Uhr.

Klaudia Maleska

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 09. Mai 2008

(ab, 14.05.2008)
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