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U9-3: ... erhält den "Rudi-Schulz-Pokal" 2008 !!

D i e s    i s t    e i n e    e c h t e    A u s z e i c h n u n g !

Am TuS Familientag, Donnerstag den 22.05.2008 (Fronleichnam), wird uns der Pokal von Rudi persönlich übergeben. Wir treffen uns um 10:30 Uhr auf'm TuS - bitte alle Eltern, Großeltern, Geschwister, Tanten & Onkel und ... und ... mitbringen !

Dieser Pokal ist eine echte Auszeichnung und die wollen wir in einem "großen Familienfoto" festhalten !

(Quelle Wikipedia:)

Der 100.000-Mark-Sturm

Ab Ende der 1940er Jahre lockten die Preußen eine Reihe überdurchschnittlicher Angreifer ins Münsterland, die 1950/51 als „100.000-Mark-Sturm“ legendär wurden; das waren Rechtsaußen Fiffi Gerritzen vom VfB Oldenburg, der nicht nur 1951 gegen Österreich Ecken direkt verwandeln konnte, der Dortmunder Borusse Adi Preißler, Mittelstürmer Rudi Schulz, Jupp Lammers und Linksaußen Sigi Rachuba (SpVgg Erkenschwick), dazu Weghorst und ab 1952 Werner Erb, der jedoch bald entnervt zu Altona 93 zurückkehrte.

Die Spieler bestritten allerdings später, dass sie so viel Geld bekommen hätten: Adi Preißler erinnert sich an eine Tankstelle, die er pachten konnte, mit der aber wegen der damaligen Benzin-Rationierung kein Geld zu verdienen gewesen sei; und Gerritzen erzählt: „Nach dem Training bekamen wir eine Flasche Milch und ein Würstchen mit Kartoffelsalat. Das kostete 1,90 DM, und die wurden auch noch auf unser Vertragsspielergehalt angerechnet, bis wir dagegen auf die Barrikaden gingen.“ Die griffige Formulierung „100.000-Mark-Sturm“ geht wohl auf einen Journalisten zurück, der damit den Wert der Angriffsreihe umschreiben wollte, die mit dem Erreichen des Meisterschaftsendspiels 1951 ihren sportlichen Höhepunkt erlebte.


(tk / ab, 14.05.2008)
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