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Keine Angst vor hohen Hürden
Münster. Als aktueller Tabellenführer der Fußball-Verbandsliga darf sich der TuS Hiltrup gute Chancen ausrechnen, zum Kreis jener Vereine zu gehören, die in der kommenden Saison in der NRW-Liga spielen, die dann die fünfte Klasse hinter den eingleisigen Bundesligen eins zwei und drei sowie der dreigeteilten Regionalliga bildet. Aufnehmen wird die NRW-Liga ihren Spielbetrieb unter der Trägerschaft des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletik-Verbandes (WFLV). Am Mittwochabend hat der die potenziellen Gründungsmitglieder der neuen Spielklasse ausführlich über die Richtlinien zum Zulassungsverfahren sowie Details zum Spielbetrieb informiert. Als „sehr interessant“ bezeichnet Heinz Waßmann, der für den TuS Hiltrup bei dieser Veranstaltung zugegen war, die dort gemachten Aussagen. Und weiter: „Viele Vereinsvertreter waren erstaunt, welche Bedingungen die Vereine, die in der neuen Liga spielen wollen, erfüllen müssen. Aber zum einen müssen diese Bedingungen ja nicht gleich im ersten Jahr erfüllt werden, und zum anderen halte ich es persönlich für richtig, dass ganz bewusst hohe Qualitätsmerkmale gesetzt wurden. Immerhin werden sich in der neuen Klasse viele Traditionsvereine tummeln.“Orientiert an den Regionalliga-Bestimmungen, die für die NRW-Liga in abgespeckter Form umgesetzt werden, wird beispielsweise erwartet, dass die Stadien mindestens 3000 Zuschauern Platz bieten. Außerdem wird vorausgesetzt, dass mindestens ein Drittel der vorhandenen Sitzplätze überdacht ist, dass es getrennte Eingänge für Heim- und Gäste-Fans gibt, dass die Umkleidekabinen mindestens eine Größe von 40 Quadratmetern haben und dass ein reibungsloser Zugang für das Gästeteam und die Schiedsrichter vom Parkplatz aus gewährleistet ist. Zur weiteren Stadion-Ausstattung müssen ein VIP-Raum, eine Sprecherkabine, eine Beschallungsanlage sowie mindestens zehn Journalisten-Arbeitsplätze gehören. Bei allen Vereinen, die sich für die neue Liga bewerben (gebildet wird sie letztlich durch jene Oberliga-Teams der Staffeln Westfalen und Nordrhein, die am Ende der Saison die Plätze fünf bis elf belegen, sowie den Meistern der Verbandsligen Westfalen I und II, Niederrhein und Mittelrhein), werden im Frühjahr Stadion-Begehungen stattfinden. Dabei wird geprüft, ob die Anforderungen sichergestellt werden können. „In Zweifelsfällen werden wir sicherlich zulassen, dass gewisse Auflagen innerhalb einer gewissen Frist erfüllt werden“, so Heinz-Leopold Schneider, Vorsitzender des WFLV-Fußballausschusses.Neben der technisch-organisatorischen und der sicherheitstechnischen Leistungsfähigkeit müssen die Vereine, die in der NRW-Liga spielen wollen, jedoch auch ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen. Entsprechende Unterlagen dazu müssen bis Mitte April eingereicht werden.„Die Hürden, die vom WFLV aufgestellt worden sind, sind hoch“, so das abschließende Fazit von Heinz Waßmann, „die neue Liga wird jedoch sportlich so interessant, dass es sich lohnt, alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit sie übersprungen werden können.“

Quelle: WN für Freitag, 22. Februar 2008

(ab, 22.02.2008)
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