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Ball des Sports zurück in "der Herzkammer"

Gediegener als in der Messehalle: Dem Ball des Sports am 26.01. tat der Umzug gut. Die Reaktionen nach dem Umzug des Ball des Sports in die gute Stube der Halle Münsterland waren eindeutig. Die 38. Auflage des Treffens der Sportfamilie dieser Stadt hat am neuen, alten Platz dazu gewonnen. An Atmosphäre und an Stil. Auf Kosten der Plätze freilich und ein bisschen auch auf Kosten derer, die gerne tanzen. Professor Günter Willmann dankte als Vorsitzender des Stadtsportbundes herzlich dem „Arbeitskreis Ball“. Und seinem Vize Jochen Temme, der zum 25. Mal nacheinander den richtigen Ton anschlug und als Moderator die Künstler und Sportler in den Mittelpunkt zu stellen vermag. „Die haben gekämpft wie die Löwen, damit der Ball stattfinden kann.“ Sponsoren wie Namensgeber versatel, aber auch die in zähen Verhandlungen verwickelte Stadt und die Halle nicht zuletzt trugen dazu bei, den Umzug in die Große Halle realisieren zu können. 1400 zum Großteil festlich gekleidete Gäste an die Tischen und mehr als 100 junge Leute auf den Rängen, wo zwei Ballbesucher zum Preis von einem Platz nehmen konnten, füllten den gediegen gelb-rot schimmernden Großraum. Der Raum vor der Bühne in der Hallenmitte war umlagert und bisweilen überfüllt, sobald die Tanzband Transatlantic aufspielte. Das machte sie genau richtig in einigen Musikrichtungen, weshalb der Raum den Paaren kaum ausreichte. Ohne zu zögern wichen sie kurzerhand auch in die Gänge aus. Das alt-ehrwürdige Industrieparkett liegt halt überall. Der zur Ehrung von rund 200 sehr erfolgreichen Athletinnen und Athleten angerückte OB Berthold Tillmann nannte den Ort „die Herzkammer der Halle. Und hier gehört der Sport auch hin.“ Beileibe nicht immer steht er ja im Mittelpunkt des münsterischen Denken und Handelns. Tillmann aber versprach immerhin, dass „auch bei knappen Kassen die Sympathie für den Sport im Rathaus nicht verloren geht.“ Beim Ball ist seine Disziplin das Händeschütteln, wenn in zwei Abteilungen jene aufmarschieren, die es sich verdient haben im letzten Jahr.
Seit 1955 werden Auszeichnungen für jene ehrenamtlich tätigen Männer und Frauen der münsterischen Vereine vergeben, die sich über Gebühr engagieren. Die höchste Auszeichnung des Sports dieser Stadt vergibt der Stadtsportbund. Beim 38. Ball des Sports rückten am Samstag sechs Männer in den Blickpunkt. Auf der Rückseite der Medaillen ist zu lesen: „Für besondere Verdienste um die Leibesübungen in Münster, Westfalen.“
Rolf Branse (TuS Hiltrup) hat seit 1972 Ämter inne bei Münsters größtem Sportverein. Er war Vorsitzender der Fußballabteilung und Beiratsmitglied, er ist Mitglied des Sportausschusses des Rates und der Kreisspruchkammer der Fußballer (seit 1981). Branse setzt sich für den Leistungs- und Breitensport gleichermaßen ein. Der Verein ist sein Verein, der ihn mit der Goldenen Ehrennadel auszeichnete wie der westfälische Verband mit der Verdienstnadel in Gold. Der Mann des Miteinanders hat maßgeblich an der Realisierung des Hiltruper Stadions am Osttor mitgewirkt.

Quelle: http://www.echo-muenster.de/node/14988


(kr / ab, 05.02.2008)
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