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Trainer lernen die Welt kennen; warum Fußball-Lehrer entlassen werden, wenn die Spieler schlecht spielen!
Unter dieser Unterschrift erschien Mitte April nachfolgender interessanter Bericht in der WN unter dem Zeichen, „ag“
Zitat:
„Was ist der Unterschied zwischen Schule und Fußball“ Ganz einfach: Wenn beim Fußball die Mannschaften schlecht spielen, dann wird der Trainer entlassen, wenn aber in der Schule eine ganze Klasse nicht weiß, wie der Dreisatz funktioniert, dann hagelt es Nachhilfestunden, aber der Lehrer darf bleiben. Ganz so einfach ist es in Wirklichkeit zwar nicht, aber tatsächlich wird ein Fußball-Trainer immer an der Leistung seiner Spieler gemessen. In der aktuellen Bundesliga-Saison ist deswegen in Berlin mit Falko Götz schon der zehnte Trainer entlassen worden – und das, obwohl nur 18 Vereine in der Bundesliga spielen. Also spielen inzwischen mehr als die Hälfte aller Vereine mit einem anderen Trainer, als dem, mit dem sie die Saison begonnen haben.
Wenn der Fußball-Lehrer seinen Spielern nichts mehr beibringen kann, dann muss etwas geändert werden. Alle Spieler zu tauschen, geht nicht, davon gibt es zu viele. Viel einfacher ist es, den Trainer auszuwechseln. Ob die Spieler dann mit dem neuen Trainer wieder besser Fußballspielen, weiß keiner so genau. Manchmal gewinnen sie plötzlich, manchmal spielen sie aber genauso schlecht weiter wie vorher. Wichtig ist vor allem, dass die Vereine alles versucht haben – auch wenn es vielleicht gar nicht am Trainer gelegen hat. Darum kann es vorkommen, dass ein Trainer, der beim Hamburger SV entlassen wird, plötzlich bei Borussia Dortmund Erfolg hat – oder auch nicht. Fest steht: Wer Trainer wird, der lernt die Welt kennen, der muss immer wieder in neue Städte ziehen und immer neue Leute kennenlernen.
Beim SC Freiburg heißt der Trainer schon seit 16 Jahren Volker Finke. Das ist absoluter Rekord, so lange hat es noch kein Trainer bei einem deutschen Profi-Verein ausgehalten. Aber im Sommer ist auch in Freiburg Schluss, der Verein will Finke nicht mehr. Volker Finke war übrigens Lehrer, bevor er Trainer wurde. Vielleicht hätte er in der Schule bleiben sollen, dann müsste er sich jetzt keinen neuen Job suchen….. -ag-  Zitatende!

(kr, 27.04.2007)
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