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Klassenerhalt hat oberste Priorität
Münster - Nur eine Saison benötigte Trainer Michael Evelt, um den TuS Hiltrup in die Fußball-Verbandsliga zu führen. Aktuell liegt der Klub als Aufsteiger in der neuen Umgebung auf dem neunten Tabellenrang.

Wir sprachen mit dem 38-jährigen B-Lizenz-Inhaber, der in der Winterpause seinen Vertrag verlängerte, über die Rückrunde, die Planungen für die kommende Saison und den Konkurrenten Preußen Münster.

Wie läuft die Vorbereitung auf die Rückrunde? -

Evelt - : Nicht optimal. Unsere drei Testspiele haben wir allesamt deutlich verloren. Zudem stehen mir aktuell nicht alle Akteure zur Verfügung. Am Samstag waren nur zehn Spieler aus dem 26 Mann-Kader beim Training.

Ist das alarmierend?

Evelt - : Nein, wir haben doch noch drei Wochen bis zum Rückrundenstart Zeit, unsere Topform zu finden. Erst gegen Vreden müssen wir bei 100 Prozent sein.

Welche Ziele stecken Sie sich für die restlichen 13 Spiele?

Evelt - : In erster Linie müssen wir die nötigen Punkte für den Klassenerhalt holen, das hat oberste Priorität. Haben wir die, werden wir schauen, was möglich ist.

Sie haben während der Saison auf eine Viererkette im Abwehrbereich umgestellt. Gelungen?

Evelt - : Ein Blick auf die Anzahl der Gegentore verrät, dass das der richtige Weg war. Wir haben erfahrene Typen, die das System spielen können.

Apropos Erfahrung: Macht Ihnen der hohe Altersdurchschnitt keine Sorgen?

Evelt - : Wir haben schon einige Recken jenseits der 30. Die werden noch zwei, vielleicht drei Jahre zur Verfügung stehen. Deshalb ist es nötig, junge Talente an das Verbandsliga-Niveau heran zu führen.

Gibt es schon potenzielle Neuzugänge für die kommende Runde?

Evelt - : Die Gespräche laufen, aber Vollzug ist noch nicht zu vermelden.

Mit Henning Bünemann wurde in der Winterpause ein junger Akteur verpflichtet. Wird er den Sprung schaffen?

Evelt - : Schon in den Vorbereitung hat uns Henning Bünemann gezeigt, dass er eine Verstärkung ist.

Trifft das auch auf den zweiten Winter-Zugang, Torhüter Almin Omeragic, zu?

Evelt - : Ich erhoffe mir durch ihn einen echten Konkurrenzkampf um die Nummer 1 mit Lennart Lüke.

Was ist mit Hiltrup mittelfristig möglich?

Evelt - : Das erste Jahr ist jetzt als Schnupperkurs angedacht. In den nächsten Jahren wollen wir uns dann in der Verbandsliga etablieren und immer wieder talentierte Spieler zu uns locken. Wir werden aber keine utopischen Verpflichtungen tätigen, die unser Budget überschreiten.

Ein Blick noch zum Rivalen Preußen II. Hoffen Sie auf dessen Klassenerhalt?

Evelt - : Natürlich gönne ich dem Team um Trainer Holger Flossbach den Verbandsligaverbleib. Das ist doch klar. Aber dafür ist das Team selbst verantwortlich.

Interview: Thomas Schulzke

Quelle: Quelle: Münstersche Zeitung (Münster) von Dienstag, 06. Februar 2007

(ab, 06.02.2007)
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