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Training unter Alters-Beachtung
Kommentar von Willi Stahlmecke (Westfalensport)
Mit Akribie und großer Mühe wird in der Ausbildung der Fußballjüngsten nach Wegen gesucht, die kindgerecht sind und langfristig den Erfolg sichern. Vorrangig ist Fingerspitzengefühl gefragt, Druck muß ein Fremdwort sein. Der Deutsche Fußballbund und seine Verbände regeln in Fachorganen und Ausbildungsvorgaben Mannschafts- und Spielfeldgrößen und jeder Trainer und Jugendleiter, handeln sie danach, leisten hervorragende Arbeit. Wenn dann Medien detailliert über Spiele zur Erringung von (Kreis-)Meistertiteln der E- Junioren berichten, zeugt eine solche Meisterschaft von der Uneinsichtigkeit einiger „Funktionäre“. Und wenn dann auch noch in dem besagten Spiel zwei Fans eines Vereins – Spielereltern? – vom Platzwart der Anlage verwiesen wurden, weil sie mit Schiedsrichterentscheidungen nicht einverstanden waren, schadet das nicht nur dem Fußball schlechthin, die Fußballspielen lernen wollen. Hier müssen sich aber auch die Verantwortlichen im Fußballkreis die Frage stellen, ob sie mit der Ausrichtung einer Meisterschaft dieser Altersklasse richtig handeln. Dem unterlegenen Team der sieben-/achtjährigen Kinder konnte damit sicherlich keine Freude gemacht werden.Mit Akribie und großer Mühe wird in der Ausbildung der Fußballjüngsten nach Wegen gesucht, die kindgerecht sind und langfristig den Erfolg sichern. Vorrangig ist Fingerspitzengefühl gefragt, Druck muß ein Fremdwort sein. Der Deutsche Fußballbund und seine Verbände regeln in Fachorganen und Ausbildungsvorgaben Mannschafts- und Spielfeldgrößen und jeder Trainer und Jugendleiter, handeln sie danach, leisten hervorragende Arbeit. Wenn dann Medien detailliert über Spiele zur Erringung von (Kreis-)Meistertiteln der E- Junioren berichten, zeugt eine solche Meisterschaft von der Uneinsichtigkeit einiger „Funktionäre“. Und wenn dann auch noch in dem besagten Spiel zwei Fans eines Vereins – Spielereltern? – vom Platzwart der Anlage verwiesen wurden, weil sie mit Schiedsrichterentscheidungen nicht einverstanden waren, schadet das nicht nur dem Fußball schlechthin, die Fußballspielen lernen wollen. Hier müssen sich aber auch die Verantwortlichen im Fußballkreis die Frage stellen, ob sie mit der Ausrichtung einer Meisterschaft dieser Altersklasse richtig handeln. Dem unterlegenen Team der sieben-/achtjährigen Kinder konnte damit sicherlich keine Freude gemacht werden.
(kr, 10.09.2006)
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