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Aus dem Juniorenbereich:
Die Philosophie des heutigen Kinderfußballs (aus dem Westfalensport)

Mit dieser Prämisse beschäftigen sich seit geraumer Zeit verantwortungsbewußte Experten des DFB und seiner Landesverbände, und zwar zum Wohle der nachwachsenden Generation.
Eine Teilnehmerbroschüre aus der Reihe der DFB-Kurzschulungen für Trainer und Vereinsmitarbeiter befaßt sich eingehend mit diesem Problem und bietet Informationen zur Lösung. Trainer der jüngsten Fußballer, die die „10 Goldene Regeln“ des Kinderfußballs beachten und danach ausbilden, machen keine Fehler:
· Spaß und Freude am Ball fördern!
· Auf einfache Regeln, leichte Bälle, kleine Felder achten!
· Spielerische Aufgaben stellen!
· Kleine Spielgruppen bilden!

· Jedem Kind einen Ball geben!
· Auf kurze Spielzeiten achten! Aufgaben und Spiele kurz erklären und vormachen!
· Viele Ballkontakte ermöglichen!
· Vielseitige Bewegungsaufgaben stellen!
· Kinder auf allen Positionen spielen lassen!
Die Philosophien unter dem einführenden Titel „Bewegungswelt Kinder“ liefern die Beweise für diese Theorie: „Anders als vor einigen Jahrzehnten bewegen sich Kinder heutiger Tage weniger. Sie verbringen ihre Freizeit vermehrt vor dem Computer und dem Fernseher anstatt im Freien zu toben. Untersuchungen belegen, daß Kinder zusätzlich zur Schule in ihrer Freizeit bis zu 30 Stunden pro Woche sitzen. Dadurch mangelt es ihnen im durchschnittlichen Vergleich zu früher an Bewegungsgeschick. Dies jedoch ist Grundvoraussetzung für das Erlernen fußballspezifischer Bewegungen und Techniken“.
Damit die kleinen Kicker dem Fußball treu bleiben und sich möglichst gut entwickeln, müssen sich Training und Wettspiel an deren Wünschen und aktuellen Fähigkeiten orientieren. Abwechselungsreiche Übungsstunden und viele Spieleinsätze bereiten Spaß und Lernfortschritte. Das Ziel, jedem Kind viel Freude und Lernchancen zu gewährleisten, liegt auch der Gestaltung der Spielfeldgrößen und Mannschaftsstärken zugrunde. Gemäß der Entwicklung der Kinder in der jeweiligen Altersklasse werden die Anforderungen Schritt für Schritt erweitert. Bei E- Junioren beginnen die fußballspezifischen Besonderheiten zu gewinnen. Sie befinden sich im Übergang vom Spiel- zum Lernalter.


(kr, 10.09.2006)
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