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Rekordspieler und Kumpel: unser Rudi ist 80
Münster/Rheine - Dem Trubel wird er nicht entgehen können: Mit Familie und "solchen Kumpels, die immer um mich herum waren", feiert Rudi Schulz heute in Münster, weil er gestern 80 Jahre alt wurde.
Der Fußballklub, für den Schulz 1951 das Endspiel um die Deutsche Fußballmeisterschaft bestritt und bekanntlich in Berlin unglücklich mit 1:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern verlor, gratulierte und lud ihn zum Oberligaspiel am nächsten Freitag ein. Für den SC Preußen spielte Schulz, von Borussia Dortmund kommend, zwischen 1950 und 1964 über 500 Mal in der ersten Mannschaft - eine Rekordmarke, die seither keiner erreicht hat. Schulz trainierte auch die Amateurmannschaft, also die Zweite, und später erfolgreich die Spielvereinigung Erkenschwick, die er zum Aufstieg in die Regionalliga führte.

Seine zweite sportliche Heimat in Münster wurde ab 1973 der TuS Hiltrup, für den er auch in einem Alter noch Juniorenmannschaften trainierte, in dem andere die Füße hochlegen. Der TuS hat Schulz zum Ehrenmitglied erkannt und einen Preis nach ihm benannt. Der Pokal wird vergeben an TuS-Teams, die sich in den Bereichen Leistung, Fairness und Teamgeist auszeichnen.

Rudi Schulz lebt heute in Rheine und es ist durchaus normal, dass er sich am Wochenende auf irgendeinem Platz ein Fußballspiel ansieht. Noch immer hat er seine Freude daran, diesen Sport an der Basis zu erleben. Dort, wo er echt ist.

Diejenigen, die den Familienmenschen Schulz kennen, schätzen seine Gradlinigkeit, seine Ehrlichkeit und seinen Humor. Schulz hat sich stets die Fähigkeit erhalten, sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen und die erlebte große Sportkarriere im richtigen Licht zu werten. - ta

Quelle: Münstersche Zeitung vom 08. September 2006

(ab, 08.09.2006)
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