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Die Viererkette muss noch warten

Münster - Für Verletzungen gibt es im Fußballer-Leben keinen günstigen Zeitpunkt. Doch dass sich Neuzugang und Teamleader Wilken Harf am Sonntag beim Test in Coesfeld das Jochbein gleich dreimal brach, das ist für Trainer Michael Evelt ein echter Schlag ins Kontor. Der Coach des Verbandsliga-Aufsteigers TuS Hiltrup wird in der Vorbereitung längere Zeit auf seine mit fast 200 Regionalligaspielen ausgestattete Führungsfigur Harf verzichten müssen, der wohl erst in zwei Wochen wieder ins Training einsteigen kann.

Die Verletzung des Mittelfeld-Lenkers war allerdings die einzige Malaise für die Süd-Münsteraner im viertägigen Trainingslager in Rheine. "Wir haben sehr gut gearbeitet, sind aber jetzt auf dem Zahnfleisch gelaufen", war Evelts Fazit nach dem 4:2 beim Fuchs-Cup gestern gegen Gelmer; es war immerhin das vierte Match über 90 Minuten binnen fünf Tagen.

Allerdings wird das von Evelt angepeilte Spielsystem mit Viererkette noch auf sich warten lassen. "Wir waren nach Verletzungen nur mit 15 statt wie erwartet 20 Mann im Trainingslager", erklärt Evelt, "und mit diesem Personal müssen wir vorerst mit Dreierkette agieren."

Klar, dass der Coach hier noch viel Handlungsbedarf sieht, denn er muss seine Defensivmannen nun drillen, nicht mehr wie gewohnt ständig anzurennen. "Die Verbandsliga", gibt Evelt, der selbst lange Jahre auf eben jenem Niveau aktiv war, "ist von der Landesliga aus betrachtet ein Sprung um eineinhalb Klassen. Da kannst du bei einer Führung nicht nach vorne laufen wie eine Herde junger Gäule!" Einen Vorsprung müsse man in dieser Liga auch einmal zu verwalten im Stande sein.

Ansonsten geht der Sendener hoffnungsfroh in die Saison. "Wir haben uns mit Leuten wie Harf, André Roth oder Stefan Sagel zielgerichtet verstärkt", so Evelt. Wohin es gehen kann in der neuen Spielklasse, das stelle sich angesichts des schweren Auftaktprogramms dann nach fünf, sechs Spieltagen heraus. - luh

Quelle: Münstersche Zeitung (Münster), Dienstag, 18. Juli 2006


(20.07.2006)
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