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„Confederations Cup“ und Familientag des TuS

Verkehrte Fußballwelt? Tschechien, Tunesien und Peru lauten die Gewinner des „Confederations Cup“. Dabei findet das Turnier erst im Juni statt - ja und nein. Denn bereits am 26. Mai - Fronleichnam - lud unsere Jugendabteilung unter dem Motto: „Wir (b)rauchen keine Drogen!“ bei strahlendem Sonnenschein alle Kinder mit Spaß am Fußball zum 25. Familientag in die Glasurit - Arena ein. Das silberne Jubiläum wat thematisch an den im nächsten Monat stattfindenden Conferderations Cup angelehnt, und so spielten Kinder aus Nah und Fern unter dem Credo: „Kinder stark machen“ um die Krone. In drei Gruppen unterteilt wurden die Mannschaften gegen 10 Uhr ausgelost. Mit dem ersten Anstoß konnte dann das Fußball-Fest feierlich eröffnet werden. Über den Tag verteilt kamen geschätzte gut 2.000 Zuschauer ins wunderschöne Stadionrund der multifunktionalen Arena, die sich an den vielen Ständen und bei toller Atmosphäre richtig wohl fühlten. „Möglich macht dies nur die Vielzahl an ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen“, betonte Jugendleiter und Cheforganisator Hugo Forsthövel. Trainer, Betreuer, Mitglieder sowie viele Eltern arbeiteten alle ehrenamtlich und legten so den Grundstein für einen tollen und erlebnisreichen TuS-Familientag, der mit Sicherheit im Jahr 2006 seine Fortsetzung finden wird.

Rudi Schulz-Pokal an die E 4
Nicht nur die Geehrten gerieten ins Schwärmen: Auch Rudi Schulz strahlte über das ganze Gesicht. Bei dem fast 79- jährigen Träger des Bundesverdienstkreuzes war die Wiedersehensfreude am Fronleichnamstag, 26.05., in der Glasurit - Arena groß. Das TuS-Urgestein und Ehrenmitglied überreichte im Rahmen des großen Familienfestes der E 4 - Fußballmannschaft - unter der Regie von Horst Feldhaus und Michael Nakowitsch - den nach ihm benannten „Rudi-Schulz-Pokal“ und entdeckte unter den erfolgreichen Kickern etliche bekannte Gesichter. Der ehemalige Ausnahmekicker überreichte den Wander-Pokal mittlerweile bereits zum vierten Mal an eine TuS-Mannschaft, die nicht nur in sportlicher Hinsicht erfolgreich gewesen ist, sondern auch insbesondere in Sachen Fairneß, Teamgeist, Kameradschaft und positivem Auftreten auf sich aufmerksam machen konnte. Dabei hatte die Jury unter allen Junioren- Senioren- und Altherrenteams die Qual der Wahl. Doch es bestand kein Zweifel, die E 4 hatte die Ehrung mehr als verdient. Trainer Horst Feldhaus stellte dann auch stolz fest: „Meine Spieler verstehen sich nicht nur auf dem Platz blendend, sondern auch privat. Andere Teams haben gute Einzelspieler, wir haben eine gute Mannschaff mit einem tollen „Wir-Gefühl“.


(12.08.2005)

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