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„Fußball verbindet die Menschen“
Zahlreiche Botschafter aus Politik, Medien, Wirtschaft, Sport und Kultur sind als Botschafter für die WM der Menschen mit Behinderung (mit Beteiligung unseres TuS am 7.9.2006) unterwegs. Einige Vertreter davon sind Dr. Theo Zwanziger, Geschäftsführender Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Nationalspieler Lukas Podolski und Personalmanager Hans Meurer. Doppelpaß, das Magazin zur WM 2006 der Menschen mit Behinderung, fragt nach, warum sie die Rolle als Botschafter übernommen haben und was sie den Menschen mit auf den Weg geben. Heute das letzte von 3 Interview mit dem Personalmanager, Ariston-Nord-West-Ring e. G., Hans Meurer.
Doppelpaß
: Herr Meurer, Sie sind Botschafter der WM, weil ....
Meurer: ....ich dazu beitragen will, daß diese WM eine richtig tolle Sache wird. Hier können wir beweisen, daß Integration Spaß macht. Super spiele und Events sorgen für gemeinsame Begeisterung. Die Jungs auf dem Platz und wir im Umfeld zeigen, daß Leistung und Freude allen etwas bringt.
Doppelpass: Was bedeutet die Fußball-WM der Menschen mit geistiger Behinderung für Sie?
Meurer: Raus aus dem Schatten - rein ins Rampenlicht: Menschen, die etwas anders sind als der Mainstream, sind leistungs- und begeisterungsfähig. Andersartigkeit ist eine Bereicherung, Leben heißt mehr als funktionieren.
Doppelpaß: Was wollen Sie den Menschen als Botschafter mit auf den Weg geben?
Meurer: Geht aufeinander zu, akzeptiert Euch gegenseitig in Eurer Andersartigkeit, dann könnt Ihr viel voneinander lernen.

(02.05.2006)
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