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Bericht des Vorsitzenden der Fußballabteilung von der Delegiertenversammlung am 17.03.2005 im Clubhaus
Mit großer Freude und Respekt darf ich erneut an dieser Stelle feststellen, daß im hinter uns liegenden Jahr 2004 sehr viele Aufgaben und Arbeiten in der Fußballabteilung von einem bienenfleißigen Heer ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer erledigt worden ist. In der Tat muß man sich die Frage stellen, was wäre, wenn diese Unterstützung nicht gewesen wäre?
Die Fußballjahreschronik 2004 - mit allen Höhen und Tiefen - liegt hier im Clubhaus aus und kann auf Wunsch gerne mitgenommen und gelesen werden. Über viele sportliche Erfolge und Mißerfolge der Fußballabteilung wurde in der Presse berichtet. Tabellen sind nie aktuell, sondern längst wieder Schnee von gestern.
Deshalb möchte ich Ihre Aufmerksamkeit im Jahr unseres 75- jährigen Jubiläums gerne einmal auf den Schwerpunkt meines Berichtes lenken, nämlich über die äußerst positive Mitgliederentwicklung der Fußballabteilung und über Zahlen, Daten und Fakten berichten.
„Ein Festmenü der Freude!“
Mit 733 Mitgliedern verfügte die TuS-Fußballabteilung am Jahresende 2004 über eine nie zuvor dagewesene hohe Zahl registrierter und beitragszahlender Mitglieder. Das ist eine Erhöhung gegenüber dem Jahresende  2001 um 118 Mitglieder, gleich Plus 19,2 Prozent.
Die Mitgliederzahl der Aktiven männlich stieg zum Ende des Jahres 2003 gegenüber 2001 sogar um 22,5 Prozent. Noch erfreulicher ist die hohe Zahl der Jugendlichen von 381; das sind 52 Prozent Anteil an Jugendlichen zu den Gesamtmitgliedern.
Die ungewöhnlich positive Entwicklung führte dazu, daß die Anzahl der am Meisterschaftsprogramm teilnehmenden TuS-Teams auf 29 hochschnellte.
Erfreulich ist natürlich auch die Tatsache, daß Mitte 2003 eine neue Boule-Abteilung „Carambolage“ ins Leben gerufen wurde, die mit vielen Aktivitäten für frischen Wind im Stadion Hiltrup - Ost sorgt. Inzwischen wurden die zwei Boulebahnen in Eigeninitiative auf vier verdoppelt. Etliche von den inzwischen über 50 weiblichen und männlichen Kugelsportlern haben eine neue TuS - Mitgliedschaft erworben.
Die prozentual deutlichste Erhöhung weist der Zuwachs bei den für uns pfeifenden lizenzierten Schiedsrichtern aus. Von acht in 2001 auf dreizehn Referees seit 2003. Eine Steigerung von über 62 Prozent, also. Sensationell. Damit schauen wir - nicht auch ohne ein wenig Stolz - auf ein Übersoll von zur Zeit plus 4 Unparteiischen.
Neben den 29 Trainern und in gleicher Zahl Betreuern für die einzelnen Mannschaften, sind weitere 35 Funktionsträgerinnen und Funktionsträger ehrenamtlich, auf dem Prinzip der Freiwilligkeit aufbauend im Einsatz, um das große Fußballschiff auf Kurs zu halten.
Und last bat not least beschäftigen sich 20 weitere Mitglieder im Vorstand bzw. Beirat darum, daß der Fußballapparat in den Ressorts Verwaltung (inkl. Stadion mit allen Gebäuden und Clubheim, Jugendtreff usw.), Finanzen, Werbemanagement sowie Spielbetrieb Junioren, Senioren, Alte Herren, funktionieren kann.
Nur gut, daß das neue Büro- und Kommunikationszentrum 2001 in Eigenregie ans Clubhaus angebaut werden konnte. Ohne die dort geschaffenen drei ehrenamtlich besetzten Arbeitsplätze, wäre die umfangreiche Arbeit nicht mehr zu bewältigen.
Wir sind von der hohen Mitgliederzahl nach wie vor sehr angenehm überrascht. Der Aufstieg unserer 1. Mannschaft in die Landesliga, die mehrmaligen Erringungen der Senioren- und Juniorenhallenstadtmeisterschaften und nicht zuletzt die hervorragende Arbeit unserer bestens ausgebildeten und motivierten Trainer sowie der unermüdliche Einsatz der fleißigen Funktionsträger und vieler Eltern, sind aus meiner Sicht dafür verantwortlich.
Außerordentlich froh sind wir darüber, daß wir ein zusätzliches Trainingsgelände mit einer Größe von 15.850 qm Boden in einer wunderschönen „Parklandschaft“ im Norden unserer Sportanlage im Juli 2004 erhalten haben. Wir kriegen den Trainings- und Spielbetrieb auf den bisher vorhandenen Plätzen beim besten Willen nicht mehr geregelt. Und was bringt es den Jungs die zu uns kommen, wenn sie aus Kapazitätsgründen nicht in einer Mannschaft kicken dürfen. Unser Ziel war es, ist es und das muß so bleiben: Jeder der zu uns kommt, soll und muß entsprechend seinem Alter und seinen Fähigkeiten im Team spielen.
Das alles darf und sollte uns ein wenig stolz machen. Aber, wir dürfen uns nicht auf das Erreichte ausruhen und die Hände in den Schoß legen. Ganz im Gegenteil. Der Mitgliederaufschwung und die sportlichen Erfolge der letzten drei Jahre sowie die exzellenten außersportlichen Aktivitäten auf den verschiedensten Ebenen sind für uns auch Verpflichtung. Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Das darf es bei uns nicht geben. Also, wir wollen auch im Jahr unseres 75- jährigen Jubiläums fortsetzen in den Bemühungen, gute Arbeit abzuliefern. Unsere Sportler werden es uns danken“.
Liebe TuS´ lerinnen , liebe TuS` ler,
 wenn wir uns als Club weiter voranbringen wollen, müssen wir alle auch in Zukunft im Sinne einer „richtigen Mischung“ denken und handeln. Das heißt einerseits, Bewährtes in die Zukunft mitnehmen und es an neue Erfordernisse (Landesliga, Leistungsklassen etc.) anpassen und andererseits, Veränderungen mit Blick aufs Ganze sozusagen täglich leben.
Was wäre der Sport in Deutschland ohne die über zweieinhalb Millionen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren mehr als 87.000 Sportvereinen? Schiedsrichter, Übungsleiter, Kassenwarte, Schriftführer und viele andere Männer und Frauen leisten jährlich rund eine Milliarde freiwillige Arbeitsstunden - und machen mit dieser Arbeit Sport für alle überhaupt erst möglich. Zeit für ein Dankeschön.
Auf die Wiedergabe der dann von mir vorgetragenen Dankesworte an die Spieler, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, alle Funktionsträger, an die Beirats- und Vorstandsmitglieder sowie an alle Mitglieder, Sponsoren und Zuschauer möchte ich an dieser Stelle verzichten.

(09.04.2005)
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