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Aus der Schiedsrichterei!
Der Westfalensport berichtete im Februar:
Walaschewski mahnt – Appell zu mehr Fairneß
Gundolf Walaschewski, unser Vorsitzender des Verbandsschiedsrichterausschusses schreibt: „Es ist sicherlich der „worst case“, der die Schiedsrichter in Deutschland betroffen hat und betroffen macht. Einer der ihren hat Manipulationen bei Spielleitungen gestanden. Aus welchen Motiven er das getan hat, ist völlig gleichgültig, sein Verhalten ist unentschuldbar. Der Imageschaden für die deutschen Fußballschiedsrichter ist in seinem ganzen Ausmaß gegenwärtig nur zu ahnen, aber er ist schon jetzt so beträchtlich, daß zu echter Sorge Anlaß besteht.
Allerdings: Einschwarzes Schaf färbt noch nicht die ganze Herde. Auf diesen Sachverhalt ist gegenwärtig immer wieder aufmerksam zu machen, wenn wegen des Fehlverhaltens eines Schiedsrichters – oder einiger weniger – alle Schiedsrichter unter Generalverdacht gestellt werden. Nichts ist ja auch leichter als das, weil diskussionswürdige Schiedsrichterentscheidungen zwangsläufig sind und weil immer jemand Manipulationen oder mangelnde Neutralität wittert.
Das zu beklagen ist müßig, weil es das immer geben wird. Aber alle sollten der Versuchung widerstehen, eine ganze Gruppe pauschal an den Pranger zu stellen, denn dabei verliert nicht nur diese Gruppe, sondern der Fußball insgesamt. Die Fußballer, die nun mit noch längerem Finger auf den vermeintlichen Sündenbock Schiedsrichter zeigen, sollten wissen, daß wir sie auch nicht pauschal als Treter stigmatisieren, nur weil einige wenige sich als solche benehmen. Und die Zuschauer sollten bedenken, daß sie auch nicht in Gänze als Hooligans bezeichnet werden, nur weil einige von ihnen gewaltbereit und gewalttätig sind. Deshalb appelliere ich nachdrücklich an alle Sportfreunde auf und an den Sportplätzen in Westfalen, Fairneß gegenüber den Schiedsrichtern walten zu lassen und nicht alle, die korrekt und sportlich ihre Spiele leiten, mit dem zu identifizieren, der das nicht getan hat.
Und an die Schiedsrichter appelliere ich, die gewiß unangenehme Situation mit Ruhe und Selbstbewußtsein durchzustehen. Für die Schiedsrichter besteht überhaupt kein Grund, in Sack und Asche zu gehen. Sie können nach wie vor erhobenen Hauptes den Anspruch von Kompetenz, Neutralität und Vertrauenswürdigkeit erheben. Der VSA spricht ihnen jedenfalls sein vollstes Vertrauen aus“.

(08.03.2005)
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