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Verabschiedung von Bezirksvorsteher Heinz Nolte im TuS Clubhaus
Vereine sagten „Danke für unermüdlichen Einsatz“
Der TuS und der Hiltruper Gewerbeverein hatten gemeinsam je einen Vertreter aller Vereine aus Amelsbüren, Berg Fidel und Hiltrup am 22.11. ins Clubhaus geladen, um sich vom Bezirksvorsteher Heinz Nolte zu verabschieden. Ebenfalls anwesend waren die alten und neuen Kommunalpolitiker. Vor großer Kulisse dankte Christian Schlitt dem scheidenden Heinz Nolte für seinen unermüdlichen Einsatz für die Vereine. Und das insbesondere auch außerhalb der geordneten Bahnen, nämlich da wo und wie es nötig war. Gleicher Dank galt der ebenfalls anwesenden Ehefrau Elisabeth Nolte. Der scheidende Bezirksvorsteher zeigte sich sichtlich gerührt von der Resonanz der Vereine und sprach von einer „Freundschaftsbekundung“ der Klubs. Das an ihn gerichtete Lob gab er an seine Mitstreiter im Rat und Bezirksverwaltung weiter. „Nur weil wir vieles gemeinsam angepackt haben, sei vieles für die Vereine Realität geworden“, so Heinz Nolte. Werner Dasenbrock, unser Boulechef „Carambolage“ heftete dem „Neupensionär der Politik“ schließlich das frisch entworfene Emblem der Kugelsportler an sein Revers, wohl auch in der Hoffnung, daß Nolte in seiner neu gewonnenen Freiheit und Freizeit sich regelmäßig bei den TuS - Boulern sehen lasse möge.
(09.12.2004)

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