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Der TuS und der Fußballkreis haben es geschafft!
Mit Scheckübergabe wurde der neue Reittherapiesattel vorgestellt
"Wir haben es geschafft! Der Sattel für das Reittherapeutische Zentrum im Alexianer - Krankenhaus konnte angeschafft werden", so TuS-Fußballboß, Norbert Reisener hocherfreut bei seiner Laudatio anläßlich der Scheckübergabe am Abend des 2.11.2004 in den festlich geschmückten Räumlichkeiten der Alexianer Werkstätten Münster. Der Jubel war groß, als der Vorsitzende des Westfälischen Fußball- und Leichtathletikkreises Münster / Warendorf, Hans Larscheid und Norbert Reisener den überdimensional großen Scheck in Höhe von € 2.400 stolz an den Geschäftsführer der Alexianer Werkstätten Münster, Herrn Christian Schlichting, überreichten.
Das Klassenziel war deutlich erreicht. Für den Kauf eines dringend benötigten Reittherapiesattels wurden gut 3.000 € veranschlagt. Mit Zubehör sogar knappe 4.000 €. Wenngleich drei Turniere erforderlich waren, in denen insgesamt 3.950 € eingespielt und gespendet werden konnten, so waren sich alle Turnierorganisatoren bei der Scheckübergabe einig: "Es hat sich gelohnt. Wir sind auch ein wenig stolz. Es hat nach dem Motto geklappt: "Sporttreibende Menschen ohne Behinderung helfen Menschen mit Behinderung".
Nach der offiziellen Scheckübergabe gingen die TuS-Delegation, alles Mitgestalterinnen und Mitgestalter des Turniers und die Damen und Herren des Gastgebers gemeinsam in die Reithalle, in der der Therapiesattel bereits im Einsatz war. Mit Begeisterung und voller Hochachtung konnte live miterlebt werden, welch hoher Nutzen dieser Therapiesattel für die Arbeit mit behinderten Menschen hat.
So wies Christian Schlichting, der mit Herrn Ziakowski auch den Betriebsrat der Werkstätten dabei hatte, noch einmal dankend auf die drei durchgeführten Turniere zu Gunsten der Alexianer Werkstätten hin. Wörtlich sagte er: "Ich freue mich über die große Solidarität der tollen TuS-Familie, die wir als große Freude und Bereicherung für uns angesehen haben. Und Hans Larscheid sprach: "Benefizturniere im Fußballsport sind noch kein Standart. So viele Benefizturniere gibt es nämlich noch nicht, weil die Klubs die Turniereinnahmen in den eigenen Spielbetrieb investieren. Deshalb sollte der FLVW, Kreis Münster / Warendorf in Kooperation mit dem TuS Hiltrup weiterhin mit gutem Beispiel vorangehen und jährlich ein Benefizturnier durchführen und damit ein Zeichen der Solidarität setzen. Ich bin sehr optimistisch, daß wir weitermachen wollen und werden".
Mit der Reittherapeutin und den Verantwortlichen der Alexianer Werkstätten wurden in geselliger und in äußerst atmosphärischer Runde bei "Speis und Trank" die Turniere noch einmal durchdiskutiert und auf eine weiterhin gemeinsame und unterstützende Zusammenarbeit angestoßen.

(27.11.2004)
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