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Profis kippen Ausländerquote
DFB-Bundestag: Grundlagen-Vertrag verabschiedet
Nach Dauersitzungen und stundenlangem Poker ist der neue Grundlagenvertrag mit einer Laufzeit bis 2009 zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Deutscher Fußball Liga (DLF) am 22.09. verabschiedet worden. Die Vertreter der 36 Proficlubs erreichten eine Modifizierung der neugefaßten Ausländerregelung, nachdem sie den vom DFB-Spielausschuß vorgelegten Antrag abgelehnt hatten. Danach hätten lediglich fünf (2005/2006) bzw. vier (2006/2007) Nicht-EU-Ausländer in der 1. Bundesliga bzw. vier und drei in der 2. Liga eingesetzt werden dürfen. Die Mitgliederversammlung der Lizenzvereine machten einen Kompromißvorschlag, dem zunächst die DFB-Führung und später auch das -Präsidium zustimmte. Demnach sollen 2005/2006maximal vier Nicht-Europäer und 2006/2007 drei Nicht -Europäer auf dem Spielberichtsbogen stehen und auch eingesetzt werden dürfen; diese Regelung soll für die 1. und 2. Liga gelten.
(02.11.2004)

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