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Aus der Schiedsrichterei: Richtige Anwendung der Vorteil-Bestimmung!
Der Schiedsrichter soll von einer Unterbrechung nur dann absehen, wenn für die andere Mannschaft ein wirklicher Vorteil entsteht. Er soll mit dem Pfiff kur zögern, um zu erkennen, ob die nicht übertretende Mannschaft eine günstige Angriffsmöglichkeit hat. In vielen Fällen ist eine Freistoß in Strafraumnähe der größere Vorteil, wenn man den Ball lediglich halten oder nach hinten spielen kann oder vom Gegner gedeckt ist. Der Schiedsrichter wird zusätzlich beachten: 1. An welcher Stelle des Feldes erfolgte das Vergehen? 2. Ist der Spieler zu verwarnen? 3. Erhält der Spieler eine zweite Gelbe Karte? 4. Muß der Spieler direkt des Feldes verwiesen werden? Ist der Spieler mit „Gelb/Rot“ oder „Rot“ des Feldes zu verweisen, kommt Vorteil nicht in Betracht.
(24.08.2004)
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