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Aus der Schiedsrichterei:

Jugend und Schiris sollten Hand in Hand arbeiten!

Aus dem Westfalensport geben wir hierzu Auszüge aus einem Bericht zum Besten:

„Schon seit einiger Zeit pflegen der Kreisjugend- und Schiedsrichterausschuß Herne eine gute Zusammenarbeit. Es war selbstverständlich, daß zu den Arbeitstagungen der Jugend immer ein Vertreter der Schiedsrichtergilde eingeladen war, nicht zuletzt um seine Anliegen den anwesenden Vereinsvertretern vorzutragen, oder auch um deren Anliegen entgegen zu nehmen.

Als erstmals ein Schiedsrichtervertreter bei der Jugendausschußsitzung anwesend war, traten Probleme auf, die bis dahin übersehen und nun intensiv besprochen werden konnten. Daraus entstand die Idee einer regelmäßigen gegenseitigen Teilnahme an den Sitzungen. Als Folge wurde ein besserer Informationsfluß, insbesondere bei kurzfristigen Änderungen und Neuerungen, erreicht.

Neben den Besuchen der gegenseitigen Sitzungen, nehmen Vertreter der Jugend auch die Möglichkeit wahr, bei den Belehrungen der Jungschiedsrichter ihre Anliegen vorzutragen. Dies kommt auch bei den Jungschiedsrichtern gut an, da auch sie die Möglichkeit haben, die sie betreffenden Vorfälle anzusprechen“.

Da diese Vorgehensweise bisher ein „Unikat“ in Westfalen darstellt, wäre es lobens- und nachahmenswert, wenn andere Kreise diese Kommunikation „Hand in Hand“ umzusetzen bereit wären. Nicht nur auf Kreisebene, das müßte und könnte doch auch in den Vereinen – mit mehren Schiedsrichtern zumindest – umgesetzt werden können. Also, nichts wie ran, an eine Kommunikation zwischen Schiris und Funktionsträgern in der Jugendarbeit !

(26.05.2004)

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