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Mündliche Fehlpässe von Spielern, Trainern und Reportern

Herausgegeben von Torsten Schilling

Ø    „Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern“. Toni Polster

Ø    „Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen“. Horst Hrubech

Ø    „Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte“. Horst Köppel

Ø    „Mir 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn du genug Geld hast, kannst du wenigstens erster Klasse liegen“. Otto Rehagel

Ø    „Wenn die Köpfe der Spieler nur eine Hülle sind ohne Hirn, dann ist es egal, ob du mit einer Vierer- oder einer Schneekette spielst“. Klaus Augentaler

Ø    „Wir überlegten, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt“. Christoph Daum

Ø    „Bei uns kann jeder Spieler eine Rolex tragen, Ferrari fahren und Gucci-Unterhosen tragen. Doch wenn er sich auszieht und spielt, muß er Dreck fressen“. Reiner Callmund

Ø    „Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können“. Eike Immel

Ø    „Sie spielen taktisch gut, obwohl sie ohne Taktik spielen“. Udo Lattek

Ø    „Wenn es einmal hart auf hart kommt, kommt es meistens ganz hart“. Jens Jeremies

Ø    „Das nächste Spiel ist immer da nächste“. Matthias Sammer

„Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen“.  Erwin Kostedde

(07.05.2004)

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