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Pfingsten 2003 D- und E-Juniorenkicker des TuS Hiltrup weilten mit 15 Trainern, Betreuern und Eltern bei unseren französischen Freunden in Beaugency
„Eine super Gastfreundschaft – da muß der TuS sich 2004 ganz schön anstrengen!“, war das Fazit der jungen Fußballer, die über Pfingsten mit ihren Trainern, einigen Eltern und Offiziellen des TuS Hiltrup Gäste des befreundeten U.S.B. Beaugency waren. 32 D- und E-Spieler und 15 Erwachsene erlebten in der Hiltruper Partnerstadt einige unvergessene schöne Tage. Die TuS` ler wurden abends am Stadion „Paul Lebugle“ in Beaugency von ihren Gastgebern begrüßt. Nachdem Reisekoordinator und „Chefdolmetscher“ Oliver Böcker die Hiltruper auf die Gastfamilien verteilt hatte, wurde im Clubheim des U.S.B auf das Wiedersehen angestoßen, dann ging es ab in die Familien, wo es bei den meisten zur Stärkung nach der langen Fahrt Gegrilltes gab. Den Samstagvormittag verbrachten die Hiltruper Jungen bei ihren französischen Gasteltern. Dann kam der Höhepunkt des Tages, Cartfahren. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Grillabend im Stadion, wo – was kann man auch anderes erwarten – natürlich auch der Ball rollte. Pfingstsonntag stand natürlich ganz im Zeichen des Fußballs. Auf die Turniere der Jugend, sowie die Begegnung der Betreuer des U.S.B und TuS Hiltrup, waren alle gespannt. Die TuS`ler belegten nur vordere Plätze. Bei der Siegerehrung, jeder Spieler erhielt eine Medaille, die vom Bürgermeister Beaugency, Yves Bourdin, dem Präsidenten des U.S.B, Sergé Roullier und dem Vorsitzenden des Partnerschaftskomitee, Dominic Delarue, vorgenommen wurde, bedankte sich der Reiseleiter und ehemalige Jugendleiter des TuS Hiltrup, Hermann „Epi“ Bördemann bei allen für die erwiesene Gastfreundschaft und überreichte als Erinnerung ein Gastgeschenk. Die Stunde des Abschieds kam am Pfingstmontag. Zahlreiche Tränen flossen bei groß und klein. Was sagte ein junger TuS-Spieler auf der Heimreise im Bus: „Savoir vivve en Beaugency!“ Auf Wiedersehen im nächsten Jahr in Hiltrup. Ein kleiner Bericht des E-Spielers André Buschhorn „Freitagabend haben wir uns erst einmal kennen gelernt. Samstag waren wir Cart fahren. Danach haben wir etwas zusammen gegessen. Das fand ich gut. Am Sonntag kam dann das Fußballturnier. Das war das beste. Wir (die E2) wurden Zweiter. Am Abend, als wir Zuhause waren, haben wir noch mal gegessen. So gegen 0.45 Uhr kam die Mutter meiner Gastfamilie zu mir und hat gesagt, daß Didier weint. Er hat geweint, weil wir ihm fehlen werden. Stefan und ich waren zusammen in einer Gastfamilie“.
(02.09.2003)
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